K
keber
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Hallo!
Habe da so eine tolle Wandlermessung.
Da vom EVU wegen nur geringen Überschreitung der Wandlergrenze (50kW) kein extra Wandlerschran gefordert wird, ist alles in einem normalen 2-feldrigen 90SL-Schrank verbaut.
Wandler im unteren Anschlußbereich, wo die Sammelschienen sind, Zähler darüber auf Zählerfeld.
Nun geht vom gezählten Sammelschienenbereich über einen NH-Lasttrenner die Zuleitung weiter zu Neozed-Blöcken.
Dies soll jetzt alles geändert werden, wegen Neuaufteilung.
Als Hauptleitung dienen 18m 4x25mm², die im HAK mit 100A abgesichert wurden.
Der besagte Lasttrenner als Summensicherung hat NH00 3x80A.
Nun dachte ich, diesen Lasttrenner zu entfernen, weil ich den Platz brauche und stattdessen auf die Einspeiseseite, also vor den Wandler, einen Leistungsschalter zu setzen.
Die abgehenden Querschnitte der UV-Zuleitungen nach dem Wandler sind 4x16 und 4x25, abgesichert mit 63 und 50A.
Sorgen macht mir nur die Hauptleitung mit 4x25.
Die 100A würde ich schon gerne lassen, aus Selektivitätsgründen.
Nur der Querschnitt
Weiters hatte das EVU den Hausanschluß von einer 4x70 Seil-Freileitung mit 4x25 in isolierter Ausführung vorgenommen.
Diese Leitung ist nach Tabelle mit 100A belastbar (Grenze).
Allerdings handelt es sich um Alu!
Was tun?
Tauschen lassen?
4x25er Hauptleitung auch tauschen?
Oder 80A in den HAK drücken?
Diese Belastung wird niemals erreicht werden!
-> Landwirtschaftliches Anwesen.
Wandler nur nötig, weil alles fürchterlich ausgedehnt mit zig Unterverteilungen, so daß man mit der Staffelung der Sicherungen schon so hoch kommt, daß am Ende (bzw. Anfang) 2x63 und 1x50 als Zählernachsicherungen herauskommen!
Gruß,
Andreas
P.S. Würdet Ihr zu der Leistungsschalter-Variante raten? Also Trenner raus, Leistungsschalter rein, eben wie beschrieben...
Habe da so eine tolle Wandlermessung.
Da vom EVU wegen nur geringen Überschreitung der Wandlergrenze (50kW) kein extra Wandlerschran gefordert wird, ist alles in einem normalen 2-feldrigen 90SL-Schrank verbaut.
Wandler im unteren Anschlußbereich, wo die Sammelschienen sind, Zähler darüber auf Zählerfeld.
Nun geht vom gezählten Sammelschienenbereich über einen NH-Lasttrenner die Zuleitung weiter zu Neozed-Blöcken.
Dies soll jetzt alles geändert werden, wegen Neuaufteilung.
Als Hauptleitung dienen 18m 4x25mm², die im HAK mit 100A abgesichert wurden.
Der besagte Lasttrenner als Summensicherung hat NH00 3x80A.
Nun dachte ich, diesen Lasttrenner zu entfernen, weil ich den Platz brauche und stattdessen auf die Einspeiseseite, also vor den Wandler, einen Leistungsschalter zu setzen.
Die abgehenden Querschnitte der UV-Zuleitungen nach dem Wandler sind 4x16 und 4x25, abgesichert mit 63 und 50A.
Sorgen macht mir nur die Hauptleitung mit 4x25.
Die 100A würde ich schon gerne lassen, aus Selektivitätsgründen.
Nur der Querschnitt
Weiters hatte das EVU den Hausanschluß von einer 4x70 Seil-Freileitung mit 4x25 in isolierter Ausführung vorgenommen.
Diese Leitung ist nach Tabelle mit 100A belastbar (Grenze).
Allerdings handelt es sich um Alu!
Was tun?
Tauschen lassen?
4x25er Hauptleitung auch tauschen?
Oder 80A in den HAK drücken?
Diese Belastung wird niemals erreicht werden!
-> Landwirtschaftliches Anwesen.
Wandler nur nötig, weil alles fürchterlich ausgedehnt mit zig Unterverteilungen, so daß man mit der Staffelung der Sicherungen schon so hoch kommt, daß am Ende (bzw. Anfang) 2x63 und 1x50 als Zählernachsicherungen herauskommen!
Gruß,
Andreas
P.S. Würdet Ihr zu der Leistungsschalter-Variante raten? Also Trenner raus, Leistungsschalter rein, eben wie beschrieben...