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Gisa
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Hallo,
Wir stehen vor einem Rätsel!
Seit 1992 haben wir ein Hardside-Wasserbett 2,14 x 1,84 m. Bis 2002 eine einteilige Matratze. Der Stromverbrauch entsprach genau den Angaben (ca. 5 EUR/Mon.)
Anläßlich unseres Umzuges haben wir dann 2002 auf ein Fiberlux Dualsystem mit Kanthal Heizsystem (je Heizung 300 W) umgestellt. Das Bett steht in einem Raum mit Fußbodenheizung, die Raumtemperatur ist auf 19 Grad eingestellt. Die Matratze ist mit einer Schurwolldecke abgedeckt, darauf je eine Wildseidenbettdecke und darüber noch eine Tagesdecke. Unsere Stromkosten für ein 1-Familienhaus belaufen sich seit 2002 auf ca. EUR 180,00. Wir hatten Elektriker zur Überprüfung im Hause - kein Kriechstrom oder sonstige Fehler feststellbar. Dann kamen wir letztendlich auf die Idee jeweils nur eine Sicherung einzuschalten. Und siehe da, der hohe Stromverbrauch kam vom Schlafzimmer. Nachdem wir nun die Heizung des Wasserbettes vom Netz genommen haben, sank unser Stromverbrauch von tgl. ca. 30 KW auf 16 KW.
Die Firma, welche die Heizung lieferte, sagt ganz einfach, dass könnte nicht sein und veranlasste, dass ein Mitarbeiter der Herstellerfirma sich telefonisch bei uns meldete. Dieser erklärte, dass durch den Umzug und durch evtl. Verstellen von der Süd- zur Ostseite eines Hauses mit einem höheren Stromverbrauch zu rechnen sei.
700 EURO im Jahr für ein Wasserbett, dass kann doch wohl nicht wahr sein - oder?
Gruß Gisa
Wir stehen vor einem Rätsel!
Seit 1992 haben wir ein Hardside-Wasserbett 2,14 x 1,84 m. Bis 2002 eine einteilige Matratze. Der Stromverbrauch entsprach genau den Angaben (ca. 5 EUR/Mon.)
Anläßlich unseres Umzuges haben wir dann 2002 auf ein Fiberlux Dualsystem mit Kanthal Heizsystem (je Heizung 300 W) umgestellt. Das Bett steht in einem Raum mit Fußbodenheizung, die Raumtemperatur ist auf 19 Grad eingestellt. Die Matratze ist mit einer Schurwolldecke abgedeckt, darauf je eine Wildseidenbettdecke und darüber noch eine Tagesdecke. Unsere Stromkosten für ein 1-Familienhaus belaufen sich seit 2002 auf ca. EUR 180,00. Wir hatten Elektriker zur Überprüfung im Hause - kein Kriechstrom oder sonstige Fehler feststellbar. Dann kamen wir letztendlich auf die Idee jeweils nur eine Sicherung einzuschalten. Und siehe da, der hohe Stromverbrauch kam vom Schlafzimmer. Nachdem wir nun die Heizung des Wasserbettes vom Netz genommen haben, sank unser Stromverbrauch von tgl. ca. 30 KW auf 16 KW.
Die Firma, welche die Heizung lieferte, sagt ganz einfach, dass könnte nicht sein und veranlasste, dass ein Mitarbeiter der Herstellerfirma sich telefonisch bei uns meldete. Dieser erklärte, dass durch den Umzug und durch evtl. Verstellen von der Süd- zur Ostseite eines Hauses mit einem höheren Stromverbrauch zu rechnen sei.
700 EURO im Jahr für ein Wasserbett, dass kann doch wohl nicht wahr sein - oder?
Gruß Gisa