Wechselspannung - Hysteresekurve

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Camper JOE

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Hallo Leute,

Ich brauche eure Hilfe! Weiß nicht ob meine Lösung so stimmt!

Hier erstmals die Frage:

Eine rechteckförmige Wechselspannung u(t) mit 50 % Tastverhältnis mit der Amplitude U und der Frequenz f wird beim Nulldurchgang an eine Spule mit weichmagnetischem Eisenkern (Induktivität L) angelegt - der Ohm'sche Widerstand der Spule sei gering aber nicht vernachlässigbar. Die Induktivität L sei bis zu einer gewissen Aussteuerung konstant mit L=L0 angenommen. Für größere Aussteuerungen reduziert sich die Induktivität L auf ein Zehntel des ursprünglichen Wertes L = L0/10 (Sättigung). Die Induktivität L sei so dimensioniert, dass nach unendlich langer Einschaltzeit der Spannung u(t) an die Spule L die Aussteuerung des Kerns gerade noch nicht sättigt.

A) Mit welchen magnetischen und elektrischen Größen kann man die ,,Aussteuerung" des Kernes beschreiben? Zeichnen Sie diese in die Hysteresekurve des Kerns ein.

B) Erklären Sie die Aussteuerung des Eisenkernes ab dem Einschalten der Spannung u(t) an Hand der Hysteresekurve (inklusive Achsenbeschriftung) des Kernes, wenn die Spannung u(t):

a) bei der positiven Flanke der Spannung u(t) angelegt wird oder
b) nach 25 % der Periodendauer der Spannung u(t) angelegt wird.



Punkt A sollte so stimmen! Nur weiß ich nicht wie ich bei Punkt B die 2 Unterpunte (a,b) in die Hystereskurve einzeichnen soll! Könnt ihr mir da vielleicht helfen?

Mfg CamperJOE


http://s11.postimg.org/uit9shktb/Hysterese.jpg
 
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Thema: Wechselspannung - Hysteresekurve
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