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Hallo alle miteinander!
Im Gegensatz zu vielen habe ich mein konkretes Problem schon gelöst, aber mir wird nicht klar warum es funktioniert hat. Deswegen habe ich mich hier angemeldet um auf meine alten Tage vielleicht nochmal was zu lernen!
Meine Grundlagen speisen sich noch aus der Schulphysik und den Alltagsspielereien die man sich so beibringt.
Konkret wollte ich in einem Raum eine leichte Überdrucksituation schaffen und habe dafür einen Einschubrohrventilator in die Wand gesetzt. Wichtig war mir der Einfachheit halber dass das ganze mit 230V/50Hz läuft, da ich nicht noch irgendwo ein Netzteil einbauen wollte.
Auf voller Leistung war der Ventilator allerdings sehr laut. Zum Drosseln habe ich es erst mit einem "Teichpumpendimmer" probiert, die sind ja extra für Wechselstrommotoren gemacht. Damit hat das Ding aber angefangen zu klackern, deswegen habe ich das schnell gelassen.
Ohne groß darüber nachzudenken habe ich ins selbe Rohr einen Zweiten gesetzt, und die beiden sind jetzt an einem zweipoligen Wechselschalter mit stabiler Nullstellung so verkabelt das ich Sie auf 0 Aus, I in Reihe (für leisen Betrieb) und auf II Parallel habe (für volle Leistung).
Das die aerodynamische Effizienz usw so nicht optimal ist, das wollen wir mal alles aussen vorlassen. Stromverbrauch, Geräusche und Ertrag sind für uns so vollkommen akzeptabel bzw. aussreichend, und alle Leistungsstufen erfüllen genau ihren Zweck.
Im Nachhinen hat mich aber gewundert dass es überhaupt funktioniert hat.
Es soll hier nun allem voran um den Betrieb in Reihenschaltung gehen, die beiden anderen Fälle sind mir durchaus klar.
Der Volksmund sagt das Wechselstrommotoren immer über die Frequenz gesteuert werden, nicht über die Spannung. Das ist aber teuer, aufwending, usw...
Diese Teichpumpendinger wiederum funktionieren über Phasenanschnitt, was ja im Grunde eine Reduktion der "Mittelspannung" entspricht. Das hat dem Ventilator aber gar nicht geschmeckt.
Wenn ich einen anhalte, läuft der andere auch nicht schneller. Sie werden auch nicht spürbar heiß selbst wenn sie tagelang laufen, und auch jetzt nach einem 18 Monaten machen sie keine Geräusche.
(Das ganze ist mir nur zurück ins Gedächtnis gekommen weil ein befreundeter "Hobbyelektriker" mich gefragt hat wie ich das gemacht habe, und mir ausgemalt hat wie ich die ganze Bude damit abfackeln würde).
Meine Fragen daher:
Was für ein Wechselstrommotor ist hier verbaut?
(Bei den Bautypen die Wikipedia so ausspukt macht gezeigte Verhalten eigentlich für mich keinen Sinn.)
Ist es eventuell ein Gleichstrommotor mit einem elektronischen Gleichrichter vornean?
(Die Dinger kann ich so einfach jetzt nicht mehr ausbauen, sonst würde ich sie außeinander nehmen.)
Droht mir in einem der beiden Fälle nun eine echte Gefahr?
(Ich würde für nein plädieren, es fließt ja weniger Strom als vorher, also wenns da nicht schmort, warum dann jetzt.)
Ich werde mal ein Datenblatt hinten anstellen (hoffe das ist in Ordnung, man kann dadurch natürlich auch Hersteller und Vertrieb erkennen, mit denen ich aber weder verwandt noch verschwägert bin).
Im Gegensatz zu vielen habe ich mein konkretes Problem schon gelöst, aber mir wird nicht klar warum es funktioniert hat. Deswegen habe ich mich hier angemeldet um auf meine alten Tage vielleicht nochmal was zu lernen!
Meine Grundlagen speisen sich noch aus der Schulphysik und den Alltagsspielereien die man sich so beibringt.
Konkret wollte ich in einem Raum eine leichte Überdrucksituation schaffen und habe dafür einen Einschubrohrventilator in die Wand gesetzt. Wichtig war mir der Einfachheit halber dass das ganze mit 230V/50Hz läuft, da ich nicht noch irgendwo ein Netzteil einbauen wollte.
Auf voller Leistung war der Ventilator allerdings sehr laut. Zum Drosseln habe ich es erst mit einem "Teichpumpendimmer" probiert, die sind ja extra für Wechselstrommotoren gemacht. Damit hat das Ding aber angefangen zu klackern, deswegen habe ich das schnell gelassen.
Ohne groß darüber nachzudenken habe ich ins selbe Rohr einen Zweiten gesetzt, und die beiden sind jetzt an einem zweipoligen Wechselschalter mit stabiler Nullstellung so verkabelt das ich Sie auf 0 Aus, I in Reihe (für leisen Betrieb) und auf II Parallel habe (für volle Leistung).
Das die aerodynamische Effizienz usw so nicht optimal ist, das wollen wir mal alles aussen vorlassen. Stromverbrauch, Geräusche und Ertrag sind für uns so vollkommen akzeptabel bzw. aussreichend, und alle Leistungsstufen erfüllen genau ihren Zweck.
Im Nachhinen hat mich aber gewundert dass es überhaupt funktioniert hat.
Es soll hier nun allem voran um den Betrieb in Reihenschaltung gehen, die beiden anderen Fälle sind mir durchaus klar.
Der Volksmund sagt das Wechselstrommotoren immer über die Frequenz gesteuert werden, nicht über die Spannung. Das ist aber teuer, aufwending, usw...
Diese Teichpumpendinger wiederum funktionieren über Phasenanschnitt, was ja im Grunde eine Reduktion der "Mittelspannung" entspricht. Das hat dem Ventilator aber gar nicht geschmeckt.
Wenn ich einen anhalte, läuft der andere auch nicht schneller. Sie werden auch nicht spürbar heiß selbst wenn sie tagelang laufen, und auch jetzt nach einem 18 Monaten machen sie keine Geräusche.
(Das ganze ist mir nur zurück ins Gedächtnis gekommen weil ein befreundeter "Hobbyelektriker" mich gefragt hat wie ich das gemacht habe, und mir ausgemalt hat wie ich die ganze Bude damit abfackeln würde).
Meine Fragen daher:
Was für ein Wechselstrommotor ist hier verbaut?
(Bei den Bautypen die Wikipedia so ausspukt macht gezeigte Verhalten eigentlich für mich keinen Sinn.)
Ist es eventuell ein Gleichstrommotor mit einem elektronischen Gleichrichter vornean?
(Die Dinger kann ich so einfach jetzt nicht mehr ausbauen, sonst würde ich sie außeinander nehmen.)
Droht mir in einem der beiden Fälle nun eine echte Gefahr?
(Ich würde für nein plädieren, es fließt ja weniger Strom als vorher, also wenns da nicht schmort, warum dann jetzt.)
Ich werde mal ein Datenblatt hinten anstellen (hoffe das ist in Ordnung, man kann dadurch natürlich auch Hersteller und Vertrieb erkennen, mit denen ich aber weder verwandt noch verschwägert bin).