A
Altbaubewohner
Guest
Ich möchte erst einmal ein freundliches Hallo in die Runde werfen um dann gleich mit einer Frage durch die Tür zu platzen.
Es geht um ein Zweifamilienhaus Bj. 1959 das elektrotechnisch nicht saniert wurde also klassische Nullung, ich weiß das ist nicht der Bringer aber bisher ging es auch. Langfristig werde ich auch da ansetzen müssen.
Nun zur Elektrik, der Hausanschluss sitzt im Dachboden da wir über Oberleitungen versorgt werden, von dort aus gehen soweit ich das abschätzen kann 3 Phasen zu den Zählerplätzen.
Den vorhandenen Drehstrom unterstelle ich da es sich insgesamt um drei Zählerplätze handelt von denen einer leer ist weil das ehemals mit Drehstrom versorgte Nebengebäude seit ca. 10 Jahren nicht mehr existiert. Man sieht lediglich die 3 Schmelzsicherungen und die 3 Leitungen die vom Zähler abgingen.
Soweit so gut, die einzelnen Wohnungen verfügen jedoch nur über Wechselstromzähler was das betreiben eines E-Herdes quasi unmöglich macht.
Nun liest man viel über zahlreiche Regeln der Versorger und das bei gravierenden Änderungen die gesamte Installation erneuert werden muss was ich eigentlich gern vermeiden möchte.
Die Zählerplätze sind von Hager und definitiv nicht vom Baujahr des Hauses und beherbergen gleichzeitig die Sicherungsautomaten.
Die Zähler sind offen liegend in der Wohnung im OG und nicht in einem geschlossenen Schrank.
Ich würde gerne wissen wie ich am besten vorgehen soll und ob das ein großes Dilemma wird oder ein Zählertausch nebst SLS Schaltern möglich wäre ohne alles zu sanieren.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen das ich definitiv nicht vorhabe diese Arbeiten auszuführen sondern mit den Infos von hier den Elektriker im Nachbarort konfrontieren möchte.
Danke schon mal.
Es geht um ein Zweifamilienhaus Bj. 1959 das elektrotechnisch nicht saniert wurde also klassische Nullung, ich weiß das ist nicht der Bringer aber bisher ging es auch. Langfristig werde ich auch da ansetzen müssen.
Nun zur Elektrik, der Hausanschluss sitzt im Dachboden da wir über Oberleitungen versorgt werden, von dort aus gehen soweit ich das abschätzen kann 3 Phasen zu den Zählerplätzen.
Den vorhandenen Drehstrom unterstelle ich da es sich insgesamt um drei Zählerplätze handelt von denen einer leer ist weil das ehemals mit Drehstrom versorgte Nebengebäude seit ca. 10 Jahren nicht mehr existiert. Man sieht lediglich die 3 Schmelzsicherungen und die 3 Leitungen die vom Zähler abgingen.
Soweit so gut, die einzelnen Wohnungen verfügen jedoch nur über Wechselstromzähler was das betreiben eines E-Herdes quasi unmöglich macht.
Nun liest man viel über zahlreiche Regeln der Versorger und das bei gravierenden Änderungen die gesamte Installation erneuert werden muss was ich eigentlich gern vermeiden möchte.
Die Zählerplätze sind von Hager und definitiv nicht vom Baujahr des Hauses und beherbergen gleichzeitig die Sicherungsautomaten.
Die Zähler sind offen liegend in der Wohnung im OG und nicht in einem geschlossenen Schrank.
Ich würde gerne wissen wie ich am besten vorgehen soll und ob das ein großes Dilemma wird oder ein Zählertausch nebst SLS Schaltern möglich wäre ohne alles zu sanieren.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen das ich definitiv nicht vorhabe diese Arbeiten auszuführen sondern mit den Infos von hier den Elektriker im Nachbarort konfrontieren möchte.
Danke schon mal.