Welche Batterie für Kinder-Elektroauto ?

Diskutiere Welche Batterie für Kinder-Elektroauto ? im Forum Off-Topic & Sonstige Tipps und Probleme im Bereich DIVERSES - Hallo Leute Ich habe mich mal neu hier angemeldet weil ich in Physik immer Kreide holen war und mein fundiertes Halbwissen hier versagt. ;-) Ich...
WWW wo lebst du denn? Ich kenne einige Mädels die spielen nicht mit Puppen, aber auch einige Jungs die tun das . Und noch etwas was denkst du warum da Bleiakkus und keine LI Ionen Akkus verbaut sind und auch noch verbaut werden. Für den TE würde ich sagen der soll den Akku mal mit dem Ladegerät das er hat Voll laden . Meistens erholen sich solche Akkus nach mehren Ladungen . Die Alternative da einen neuen Akku mit 6 V und 12 Ah sofern passend einzubauen hat er immer noch. Allerdings aufpassen das der Akku auch in das Fahrzeug passt !
 
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WWW wo lebst du denn? Ich kenne einige Mädels die spielen nicht mit Puppen, aber auch einige Jungs die tun das . Und noch etwas was denkst du warum da Bleiakkus und keine LI Ionen Akkus verbaut sind und auch noch verbaut werden.
Ausnahmen bestätigen die Regel - im groben und ganzen ist meine Aussage richtig.

Ich vergleiche so ein selbstfahrendes Spielzeugauto eher mit einem Pedelec oder E-Bike. Da werden nur LiO's verbaut. Als Bleiakku müsstest du für die gleiche Kapazität einen Anhänger mitführen - mit dem entsprechenden Gewicht, dass noch zusätzlich Antriebskapazität kostet. Ich kenne solche Bleiakkus nur in Gebäudetechnik, da seit Jahren deren Spannung, Leistung und Einbaugröße normiert ist. Die Technik lebt ja u.U. jahrzehntelang.

Aber egal - zwei neue 6V7,2Ah Akkus kaufen und an vernünftiges Ladegerät ran. Wenn der eine leer ist, wechsel und weitermachen, während der andere schnellgeladen wird.
 
Ja worauf den sonst . Bleiakkus werden durch Schnellladung nur bis ca 80 % geladen und das meist ohne Überwachung der Temperatur . Weiter im Text da nicht alle Zellen in dem Akku gleich sind werden diese auch unterschiedlich geladen. (Einzelne Zellen können Überladen werden und andere Zellen nehmen so gut wie keine Ladung an. ) Deshalb sollte da nach jeder Schnellladung (im Ausnahmefall) eine Ausgleichsladung gemacht werden.
 
Diesen TE kann man vermutlich aus einem Forum heraus nicht zielführend beraten . . .
 
Ein bisschen was habe ich schon gelernt...

12V würde den Motor schrotten. Schade.
Habe nun eine 6V 12Ah Batterie bestellt. Die passt gut rein und sollte kompatibel sein.

wehwehwehpunktebay.de/itm/6V-12AH-Akku-AGM-GEL-Batterie-PEG-PEREGO-Kinderfahrzeug-Kiderauto-Elektroauto-KU/192921373605?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2057872.m2749.l2649

Zum laden werde ich mein Motorrad-Ladegerät nutzen. Damit habe ich versuchsweise den alten Akku geladen. Das hat zumindest gut funktioniert. Macht aus dem 6 Jahre alten Akku natürlich keinen neuen aber hätte mir wohl einigen Ärger erspart, wenn ich das von Anfang an gemacht hätte.

Im Grunde ärgere ich mich auch darüber, was mir für ein Scheiß angedreht wurde. Ich habe das Auto nicht bei LingLong in China bestellt sondern für 250-€ bei Tchibo gekauft. Angeblich von einer deutschen Firma. Da erwartet man zumindest, dass der Motor stark genug für ein 3jähriges Kind ist und das mitgelieferte Ladekabel den Akku auch vernünftig laden kann. Das war wohl eine Fehleinschätzung.

Wenn ich mir das Netztei so anschaue (Ladegerät ist wohl der falsche Ausdruck) dann glaube ich nicht, dass da irgendeine Inelligenz dahinter steckt.
Also entweder gibt es gar keine und der Akku wird stumpf mit einer konstanten Stärke geladen oder die Ladeelektronik befindet sich irgendwo im Auto. Kann man leider nicht sehen. Ist alles verschraubt und verklebt.

Um sicher zu gehen möchte ich deshalb die originale Anschlussbuchse nicht nutzen. Nun werde ich einen Bypass von dem Akku zu dieser Buchse legen und mein Ladegerät mit entsprechendem Stecker versehen. Die Buchse dann an geeigneter Stelle einbauen. So brauche ich das Auto zum laden nicht immer halb zerlegen.

wehwehwehpunktebay.de/itm/2-12-polig-M19-Steckverbinder-Paare-Kupplung-Einbaustecker-Dichtung-10A-Metall/323702776129?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&var=512697871626&_trksid=p2057872.m2749.l2649

Ob die Kleine das Auto dann auch nutzt? Man wird sehen... Das Upgrade kostet mich ja nun keine Millionen.
Mit 10 Minuten Fahrzeit macht es jedenfalls gar keinen Sinn dass Ding vor die Tür zu stellen.

Ich werde berichten.
 
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Einem Bleiakku stört es nicht all zu sehr wenn er einfach zum Laden an eine Spannugnsquelle gehängt wird die einen passenden Innenwiderstand hat um diesen nicht mit zu hohem Strom zu laden.
Die Spannung muß aber ausreichend hoch sein.
Man übersieht leider zu oft, daß eine 6V Bleibatterie eigentlich keine 6V hat wenn diese voll ist sondern eben ca 6,5-6,75V
Möglicherweise hat das Netzteil im Leerlauf auch mehr als die 6V das könnte man messen, angegeben sind hier sicher nur die Nennspannung die bei Nennlast am Gerät anliegt.

Was mir hier auf jeden Fall fehlt in dem Auto ist ein Tiefentladeschutz.
Wird die Batterie unter 10,5V entladen tut ihr das nicht gut, wenn man Glück hat macht die das ein paar mal mit bevor sie endgültig kaputt ist.

ob in der Anschlußeinheit noch eine elektronik verbaut ist lässt sich nicht erkennen.
 
Da wird keine Ladereglung eingebaut sein und Tiefentladeschutz kostet auch Geld.
Schon allein das mitgelieferte Ladegerät lässt da tief Blicken.
 
Stellt sich eigentlich auch die Frage, was passiert ist, als sich das Auto im Gras festgefahren hatte.

Alle reden vom Akku, aber was passiert mit dem Motor, bzw. der Wicklung, wenn der Motor für einige Zeit blockiert war ?

Der Wicklungswiderstand dürfte sehr niedrig sein, so dass bei Motorstillstand (blockiert) der durch die Wicklung fließende Strom
nur vom Innenwiderstand des Akku begrenzt werden dürfte.

Also wie schnell "überhitzt" dann der blockierte Motor ?
.
 
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Da dürfte eine Strombegrenzung eingebaut sein .
 
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