Wer legt i.d.R. den Fundamenterder?

Diskutiere Wer legt i.d.R. den Fundamenterder? im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo zusammen, wer legt i.d.R. den Fundamenterder komplett? Bauträger oder Elektriker? Unser Bauträger ist für den Rohbau unseres Hauses...
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A. u.O. schrieb:
Ein Dachdecker ist aber kein Elektriker der dann einen Deckel draufmacht.
Entweder sieht man es sofort von "Aussen" o. dann erst Innen wenn es wo reinregnet.
Beim Eli mit den falschen Kabeln u. Drähten erst dann wenn der RCD/FI dann doch nicht "geflogen" ist.

Deckel drauf, duck u. weg, egal welche Nationalität.

LG.
So einfach ist das heute auch beim Dachdecker nicht, wenn der Fehler macht, ist dein Dachstuhl in 10 Jahren verfault, ohne das du es innen oder außen siehst.
 
Dann kümmert sich der Hausherr nicht ständig um sein Objekt, genau so wenig wie diese Leute welche nicht halbjährlich die RCD/FI Taste testen sollten.
 
foren-geist schrieb:
Oder Jahre später beim Sturm.
Ich denke da hat jedes Handwerk mit Meisterzwang diesen nicht zu Unrecht (ausser evtl. der Friseur :wink: )
Und was nützt der Meisterzwang?
Ich bin seit 15 Jahren nicht mehr in der Installation, aber ein Meister macht einmal eine Prüfung und darf dann einen Betrieb führen, der kann aus 3 Leuten bestehen oder aus 100. Mein Meister war damals evtl. einmal pro Jahr auf einer Baustelle wo ich gearbeitet hab, und hatte von Elektrik 0 Ahnung.
 
Dann nur zu und anmelden zur Meisterprüfung bei soviel Erfahrung :D
 
Warum, damit ich mich dann auch besser im Steuerrecht und Bürokratie auskenne als mit Elektrik?
 
Damit man mehr verdient. :D

Übrigens lernt man bei einer Prüfung nichts.

Dann müsste man schon zur Meisterschule gehen.

OK, wir schweifen ab :lol:
 
bigdie schrieb:
Träum weiter, Kein Gutachter der Welt und ebenso keine Firma kann sich heute noch in dem Wust der Normen,Gesetze Bestimmungen von Stadt, Land, Bund, EU, Feuerwehr, Versicherung usw. die sich teilweise sogar widersprechen oder unterschiedlich auslegbar sind auskennen. Das Ergebnis sind dann solche Baustellen wie der Flughafen Berlin.
Ein privater Bauher kann aber nicht soviel Geld versenken wie die Politiker.

Für manche Argumentationen ... AARR

Das angesagte Thema - die Erdungsanlage eines Neubaus - ist kein Neuland, kein kryptisches Unding und eine klar formulierte Forderung. Das einzig komplizierte ist die Anforderung an die Erdungsanlage zu definieren und damit zum Großteil die zulässige Maschenweite bei Nutzung für weitere Zwecke als den Schutzpotentialausgleich der elektrischen Anlage. Und genau darum gehört es in die Hand einer Fachkraft, die genau davon Ahnung haben soll. Und nicht in Hände der Baufirma, die bestenfalls weiss, dass da irgendwo Stahl rausgucken soll!
 
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