Wie LEDs an Timer anschließen? (Relais?)

Diskutiere Wie LEDs an Timer anschließen? (Relais?) im Forum Licht & Beleuchtung im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hi. Alsoooo..ich bin Studentin (Innenarchitektur). Irgendwie manchmal etwas übermotiviert denn ich mach es mir meistens komplizeirter als es...
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Tja, scheint wohl kein Interesse mehr da zu sein ...

Heut wär zwar der letzte Tag um vor Ostern noch was einzukaufen, aber vielleicht hat Sunyi ja schon jemand gefunden, der ihr das "gschwind" baut?

Ähm war das nicht ursprünglich das, was Sunyi keinesfalls wollte und was brauchte, das Sunyi selbst hätte bauen können?

Na ja, dann wird Sunyi wohl vergessen haben, dass hier auch noch Leute rumhocken/grübeln?
Vieleicht hat Sunyi einfach vergessen ein Feedback zu geben, dass das Projekt nun schon am Start ist und man sich keine Gedanken mehr machen soll?

So langsam werd ich sauer und muss mal Luft ablassen.

Dieser Fall ist so typisch.
<ul><li> Da wird erst ne vogelwilde Frage gestellt, mit der kein Mensch wirklich was anfangen kann.

<li>Dann muss man die Infos mühsam rausquetschen, dass man die fehlenden Daten überhaupt kriegt.

<li>Klar ist sowieso, dass es nix kosten darf.

<li>Klar ist auch, dass irgenwann fürchterlicher Zeitdruck da ist und das am besten schon gestern fertig sein sollte.

<li>Klarwird schnell, dass das Problem bei allen allen gewünschten Parametern ein Problem darstellen wird, die aber irgendwie berücksichtigt werden müssen.

<li>Dann meldet sich der Fragesteller nicht mehr oder geht besser gleich in Urlaub.

<li>Dann ist man noch so blöd und sich das sehr gut überlegt und Stunden investiert, um eine Lösung zu finden.

<li>Foren sind eine Dienstleistung und dehalb sollen sich am besten gleich mehrere Forenmitlieder damit rumschlagen eine Lösung zu finden, während sich der Fragesteller die Sonne auf den Bauch scheinen lässt.

<li>Dann stellt sich raus, dass der Fragesteller eine Lösung selbst gar nicht umsetzen könnte.

<li>Daraufhin kommt dann bestenfalls noch ne schmollende Antwort und es gibt kein Feedback mehr.
Sorry, das sind die Leute, die das Licht im Keller anlassen und die Haustüre nicht schliessen! Die brauchen sogar für sowas noch nen Dienstleister, den sie aber nicht bezahlen wollen.</ul>

Grad recht, wenn Sunyi jetzt mit dem Projekt auf die Nase fällt.
Denn wenn das Problem so entscheidend für das Gelingen des Projekts war, dann hätte man sich halt rechtzeitig drum kümmern müssen und sollte vor allem nicht rumspielen!

Feine Sache, die kompletten Entwürfe incl. Lötstreifenraster-Layout liegen da.
Aber dann lass ich's lieber absichtlich verrecken!
In der Tonne macht mir das Ding jetzt mehr Freude als beim Nutznieser!

Sorry, musste jetzt sein.

Trotzdem frohe Ostern,

Uli
 
Hi Uli,

sei doch nicht so hart:)
Du hast recht, es wäre schön, wenn man Feedback bekommen würde.
Aber vielleicht ist sie gerade so mit dem restlichen Projekt beschäftigt, dass sie nicht sofort antwortet.


grüße
techniker28
 
digital dawn and digital dusk

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:idea: :idea: :idea: :idea: :idea: :idea: :idea: :idea: :idea: :idea: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Als Oster-Ei gibt es hier den getakteten Sonnen-Aufgang!
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:idea: :idea: :idea: :idea: :idea: :idea: :idea: :idea: :idea: :idea:_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ ... und ab hier den ebenfalls getakteten Sonnen-Untergang!
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Da das Projekt hier im Forum wohl beendet sein dürfte,
werde ich die Schaltung und deren Funktion auf meiner HP erläutern:

http://flyonpc.fasthoster.de/SCHALT/downtown.html

MfG D.Kuckenburg
 
Na ja, dann üb mal weiter die Finger ;-)

Sunyi wollte aber ganz offensichtlich keine digitale Lösung. Die Sache wär zwar von der Sache her einfach gewesen, allerdings wären die Bauteile (von der Handhabung her) etwas heikel gewesen.

Sorry wenn ich das sag, für Allerweltsbastler wär das zu viel gewesen.
Spätestens beim Ätzen der Platine oder der Programmierung eines µC (z.B PIC)wär dann Schicht im Schacht gewesen.

Gefordert war aber, dass Sunyi das selbst basteln wollte.
Würdest Du z.B. ne Uzi jemand in die Hand geben, der keine Waffenerfahrung hat? Da kommt alles raus, nur nicht das was man wollte.

Nur deswegen hab ich mich ja zur nahezu analogen Schaltung breitschlagen lassen.

Die war allerdings von den gesetzten Eckdaten so grenzwertig, dass es nen gewissen Reiz bedeutete.

Allerdings muss ich nun feststellen, dass ich mir das hätte sparen können.

Sunyi hat einfach viel zu lange hinter dem Berg gehalten und plötzlich reichte es nicht mehr für ne Realisierung.
Dann kam aber gleich die verzweifelte Frage, ob nicht doch jemand das für sie bauen könnte.

Ja klar, Schaltung kurz zurecht biegen, Layout erstellen (und wenn's nur ne Lötstreifenplatine gewesen wär), Bauteile holen, zusammenbraten, testen und justieren plus Auslieferung - Und alles im Prinzip in ein zwei Tagen! Geht's noch? :shock:
Da hat ganz offensichtlich jemand keine Ahnung davon gehabt, dass sich hinter dieser doch scheinbar sooooo einfachen Aufgabe jede Menge zeitaufwendiger Arbeit befindet.

Nein, ich hab die Entwürfe nicht weggeworfen. Die dürfen jetzt so lang auf der Platte Karussell fahren, bis ich sie entweder nochmal brauch oder sie aus Platzgründen entfernt werden.

Ja, ich hab am halbanalogen Entwurf zwar noch ein paar Einspar/Verbesserungsmöglichkeiten gefunden.
Das Zeug zieht aber jetzt erst mal seine Runden auf der Platte, bis bei mir die Rauchwolken verflogen sind.

Sorry, zumindest genau dieses Projekt werd ich aber nicht mehr weiterverfolgen und ich überleg mir gut, ob ich auf ähnliche Anfragen überhaupt noch antworte.
Es ist in der Vergangenheit einfach schon zu viel in die virtuelle Tonne geplant worden und ich hab echt was Besseres zu tun.

Wenn Du es weiterverfolgen willst, dann bitte. Mir macht's jedenfalls keinen Spass mehr.

Viele Grüsse,

Uli
 
"Kupferstich" statt "Ätzen"

:arrow:

Da heutzutage für DIY das Ätzen wg. Umweltschonung nicht mehr infrage kommt,
-und nicht jeder eine NC-Fräsmaschine sein eigen nennt -,
kann man seine Bastler-Leiterplatten auch in der Kupferstecher-Technik herstellen.

Einen Stichel, wie ihn die Kupferstecher verwenden, findet man sicher auf dem Flohmarkt.

Man besorgt sich eine kupferkaschierte Platine, die im einfachsten Fall nicht einmal eine Photoschicht besitzen sollte.

Entweder zeichnet man seinen Entwurf gleich auf die Kupferfläche, oder man überträgt den Entwurf von der Papier-Vorlage mittels Pauspapier (falls es sowas noch gibt) auf die Cu-kaschierte Seite der Platine.

Die "Gräben", die man mit dem Stichel durch Entfernen des Kupfers "graviert", kann man vorher mit Bleistift vorzeichnen.

Zumindest für die einfache Platine, wie sie weiter oben für das "Projekt" DOWNTOWN entworfen wurde, könnte man diese "Fertigungstechnik" einsetzen.

Die Gravur wird zwar keinen OSCAR oder BAMBI erringen, aber es ist eine einfache Methode für einfache DIY-Projekte.

http://s2.postimage.org/1ob7bln1g/LP_downtown_01efg.jpg

Mehr kann man wohl nicht mehr tun für das Projekt DOWNTOWN ...

MfG D.Kuckenburg
 
Nu ich will ja nich meckern, aber was vom bisherigen Ansatz her (<a href="http://flyonpc.fasthoster.de/SCHALT/downtown.html" target="kuckenburg">http://flyonpc.fasthoster.de/SCHALT/downtown.html</a>) zu vermuten ist, willst Du nen missbrauchten Decoder oder statt den Zählern ein Schieberegister einsetzen.

Die Idee hatte ich (ohne angeben zu wollen) auch schon in der (noch digitalen) Anfangsphase des Threads.
Ich hab das aber schnell verworfen, weil das Ding ja ursprünglich als Background- Lightening geplant war und das Aufleuchten einzelner LEDs so ein fürchterlich fleckiges Muster im Lichtbild gibt.
Selbst wenn man ein Register nimmt, das auch rückwärts schieben kann.

Dann doch lieber wieder keinen Decoder, nen stinknormalen UP/DOWN-Counter, daran ne R2R-Ladder (einfacher D/A-Wandler) und damit auf ne steuerbare Stromquelle oder ne VC-PWM.

Okay, das SRG wird dann aber wieder interessant, wenn man noch Farbverläufe drin haben will - Aber dann sind wir eigentlich schon bei sauteuren RGB-LEDs und dann macht's ohne µC wirklich keinen Spass mehr :lol:

Deshalb bin ich dann wieder zum schnöden Dimmen der LEDs übergegangen.

Der Aufwand sollte aber gering sein und deshalb hab ich mich hier von einem µC und sogar von rein digitaler CMOS-Logik verabschiedet.
Auch PWM schien kurz gestorben zu sein (erschien mir zu aufwendig) - Hab mich dann aber später (s.u.) an ne kleine Besonderheit zweier gekoppelter 555er erinnert, die das (halbwegs linear) machbar macht.

Ganz analog geht's net, denn wir haben ganz sicher die Zustände Aus, Morgendämmerung, Tag und Abenddämmerung und das muss man in Status-Flip-Flops festhalten - Wird dann halt so ne halbdigitales und halbanaloges Klump.

In dumpfer Erinnerung an die analogen Zeiten kam mir dann so ne vage Erinnerung an ne Auffälligkeit der eierlegenden Wollmilchsau 555 - Zwei entsprechend gegenläufig krumme Kennlinien ergeben ne Gerade - Na ja, zumindest theoretisch - Aber wenn sich die beiden Teilnehmer (z.B. beim 556er) dann noch auf dem gleichen Wafer befinden, dann passt das für den Zweck hinreichend genau und ohne Extraabgleich ;-)

Nen Dämpfer hab ich aber bei der Idee abbekommen, die LEDs über den Strom dimmen zu wollen.
Das geht zwar grundsätzlich schon, allerdings ist die Strom/Leuchtkraft-Kennlinie nur in einem kleinen Bereich halbwegs linear. Je höher man geht, desto mahr wird in unsichtbare Wärme umgesetzt.
Die Strahlung ist zwar trotzdem irgendwie da, verfehlt aber den Zweck.

Deshalb kam ich dann doch wieder auf (die hier schon angesprochene) PWM. Die nette "Merkwürdigkeit" des 555er linearisiert mir die Sache wieder halbwegs - Na ja, die eigentlichen geplanten harten Ecken sind etwas rundlich und ganz linear ist es auch nicht, aber was soll's - der subjektive Eindruck müsst stimmen :lol:

Machen wir doch ein Spiel draus? Du spielst digital und ich spiel halbanalog/halbdigtal.

Und wenn wir das spielen, dann bleiben die gegebeben Bedingungen gleich.
<ul><li>Betrübsspannung 4,8V (meinetwegen auch 5V oder 6V).
<li>Nur Standardbauelemente, die man auch beim bösen C kriegt.
<li>Keine Spannungswandler.
<li>Die (nach Vorgabe) riesigen Exemplarstreuungen der (weissen!) LEDs dürfen nichts ausmachen.
<li>Natürlich darf Deine Treiberstufe für die LEDs analog sein.</ul>
Sollen wir spielen? Das Spiel wird doch erst durch die harten Rahmenbedingungen interessant ;-)
Hab allerdings erst ab Mittwoch wieder Zeit ...

Klare Sache , die digitale Lösung hat riesige Voteile, ist aber aufwendiger. Die analoge Lösung ist nicht so flexibel, dafür aber einfacher.

Gewinnen kann bei dem Spiel eh keiner, denn man kann Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.
Aber wir hätten zwei völlig unterschiedliche Lösungen für ein Problem, das nicht ganz so trivial ist wie es auf den ersten Blick erscheint.

Viele Grüsse,

Uli

PS:

Erst die schnittfreie Lötstreifenplatine propagieren und dann zum Kupferstich raten :lol:

Ich bin zwar bekennender Grüner, aber in so nem Fall greif ich dann beim Ätzen (statt "Kupferstich" ;-)) doch lieber zu HCl, H2O2, neutralisier die Suppe hinterher (geht gut mit der alkalischen Entwicklersuppe) und geb sie zum Sondermüll.
Mit dieser Giftbrühe hab ich nur die allerbesten Erfahrungen. Das geht extrem schnell und man hat kaum Unterätzungen. So lassen sich auch feinste Leiterbahnen und SMD-Kram gut herstellen.
Okay, aufpassen muss man mit dem Zeug schon, denn es greift echt fast alles an und ungiftig ist's auch nicht grad - Aber net so schlimm wie man vielleicht denkt ...

Eine volle Dosis Rohrfrei im Klo ist schlimmer für die Umwelt.

Grosse Masseflächen helfen eh die Cu-Belastung der Suppe klein zu halten, die Suppe hält länger und Masse ist sowieso immer (bzw. meistens) gut ;-)
 
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Thema: Wie LEDs an Timer anschließen? (Relais?)
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