wieviel leehrrohr in einem raum?

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klopfer

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hallo

wieviel leehrrohr wird für einen privaten raum in der praxis vorgesehen?

ich möchte,

1. einen lichtschalter
2. 2x3 steckdosen
3. i-net, telefon und tv geht über eine leitung
4. lautsprecher

und wie wird es verbunden?

kann ich es in den fehlboden legen, bzw unter die decke?

welche installationshöhen, maße für die leerdosen?

ich möchte keine kabel verbinden, nur die leitungen vorbereiten!!!!!!

klopfer
 
klopfer schrieb:
wieviel leehrrohr wird für einen privaten raum in der praxis vorgesehen?

Wieviel soll es dir denn beibringen? :lol:

klopfer schrieb:
1. einen lichtschalter
2. 2x3 steckdosen
3. i-net, telefon und tv geht über eine leitung
4. lautsprecher

Ohne die Gegenbeiten zu kennen ist das schwierig da eine Nummer zu nennen.

klopfer schrieb:
und wie wird es verbunden?

Von Dose zu Dose.

klopfer schrieb:
kann ich es in den fehlboden legen, bzw unter die decke?

Ich ziehe den Boden vor.

Lutz
 
klopfer schrieb:
welche installationshöhen, maße für die leerdosen?

die Höhen am besten in den anderen Räumen nachmessen. Es macht sich nicht gut wenn man in verschiedenen Zimmern die Lichtschalter in unterschiedlichen Höhen hat.

Für die Leerdosen, erstmal Leerdosen kaufen und nachmessen. Falls du sie selbst kaufst, verwechsle die Leerdosen nicht mit den runden Verteilerdosen, welche geringfügig größer sind.
Dann überall wo die Dinger hin sollen das entsprechende Loch in die Wand klopfen. Auf evt. Verteilerdosen nicht vergessen (irgendwo muss der Raum ja später mit der vorhandenen Installation verbunden werden).
Schließlich alles mit Lerrohr verbinden, was verbunden werden soll. Im Boden verlegen ist ok, ziehe ich der Wand oder Decke meist vor, da im Boden selten herumgebohrt wird.

Für die Lautsprecher mache ich keine Rohre mehr sondern verlege sie an den Teppichabschlussleisten. Man glaubt gar nicht wie oft die Damen des Hauses die Einrichtung umstellen und dann passen die Dosen nicht mehr. Aus dem Grund habe ich auch auf WLAN und schnurloses Telefon umgestellt.

Warum so groß und ROT dass du nichts verbinden willst ? Achso, du hast Angst dass du von einem Oberschlauen hier eins auf die Mütze kriegst, das passiert so oder so :wink: . Aber an Lautsprecher, Telefon und Internet kannst du dich ja gefahrlos heranwagen.
 
Aber an Lautsprecher, Telefon und Internet kannst du dich ja gefahrlos heranwagen.

Das werden aber wieder die netzwerktechniker hier anders sehen, aber pssst wir wollen ja keine schlafenden Hunde wecken.. grins.
 
Ohne zu wissen, wie die Steckdosen abkesichert werden sollten, kann man wenig sagen. Ich persönlich versorge Steckdosen gern über Drehstromkreise (außer in Umgebungen, in denen mit sehr starkem Oberwellenaufkommen zu rechnen ist oder wo die UV sehr nahe bei den Steckdosen ist): Ich lege meist ein 5x2,5mm² pro 3-6 Steckdosen und sichere jede bzw. immer zwei, maximal drei Steckdosen mit einem LS ab, was bedeuten würde, für zwei Dreiergruppen bräuchte man ein Leerrohr von der Verteilung zur ersten Dreiergruppe, in welches sich ein 5x2,5mm² (bei Längen unter 25-30m) gut einziehen lässt. von der ersten Dreiergruppe legt man dann ein weiteres Stück 5x2,5mm² zur zweiten Dreiergruppe. wenn es gewünscht wird, kann man dann zu noch einer Dreiergruppe oder Einzelsteckdosen weitergehen, solange die Gesamtlänge 30m nicht überschreitet, andernfalls muss die Zuleitung zur ersten Gruppe eben etwas größer sein.

Die drei Stromkreise sichert man dann mit jeweils B13 oder C13 ab und hat 3 Leistungsfähige, gut geschützte Stromkreise in einer Leitung.

Ich mache es in standardinstallationen meistens so (ausgehend davon, dass ein Wohnzimmer mit 20-25m² elektrifiziert werden soll):

Ich sehe in einem Raum dieser Größe meistens 15 Steckdosen vor, versorgt aus zwei Drehstromkreisen, die jeweils mit B13/C13 abgesichert sind und von zwei 5-adrigen Leitungen versorgt werden. Ich sehe je nach Kundenwunsch 2-6 (oder mehr, mehr geht immer, dies hier ist nur die Standardvariante) Lampenauslässe an Wänden und Decke vor. Ich lege ein 7x1,5mm² zu der Stelle wo die Schalter sind, die Lampenauslässe werden ebenfalls mit einem 7x1,5mm² pro drei Auslässen versorgt. So hält man sich die Möglichkeit für Gebäudeautomationskonzepte offen. Natürlich geht es auch mit einem 3x1,5mm² als Zuleitung zu den schaltern und den davon abgehenden Abgangsleitungen - ist halt nicht zukunftssicher.

Netzwerkdosen: Ich setze meist 6 Doppeldosen, 2 dahin, wo Stereoanlage und Fernseher voraussichtlich hinkommen und 2 anderweitig günstig im Raum platzierte, eine davon dorthin, wo das Telefon voraussichtlich stehen soll (dass dort auch 2-3 Steckdosen hinkommen, versteht sich von selbst). Das Telefon wird auch über die strukturierte Verkabelung ans Netz angebunden. zwei weitere werden anderweitig positioniert, diehe unten

TV-Leitungen: Dazu lege ich zwei 20er Leerrohre zum Datenverteilpunkt, mit den Lautsprechern verhält es sich ebenso, hierfür lege ich 6 20er Leerrohre zum Datenverteilraum.
die TV-Leitungs-Leerrohre enden in zwei UP-Dosen etwa 60cm über dem Boden an der Stelle, wo wohl mal der fernseher hinkommt. zusätzlich geht von dose 1 gerade nach oben ein Leerrohr auf eine höhe von 1,40m bis 2m über dem Boden (abhängig von der Raumhöhe) und von Dose zwei geht optional ebenso ein leerrohr auf etwa diese höhe an einer anderen Stelle des Raums, beide enden in jeweils einer UP-Dose und neben jede kommt eine Steckdose und eine Netzwerkdose. Hinter dieser Vorgehensweise steht die Überlegung, dass es besch... aussieht, wenn man einen Flachbildschirm an der Wand anbringt (was immer mehr in mode kommt), die Leitungen an der Wand über der Tapete herunterzuführen. Bis zur Installation eines TFT oder Plasma-TV enden die Leitungen (evtl abgeschlossen mit Klemmen) in den unbestückten UP-Dosen, diese werden mit Deckeln verschlossen und man Tapeziert einfach darüberhinweg. Wenn man die Dosen nutzen möchte, schneidet man mit einem Cutter die Dosen frei und installiert die passenden einstätze. Der Flachbild-Fernseher wird einfach davor installiert und man sieht dichts mehr von Leitungen oder ähnlichem, weil alles versteckt ist.

Einiges hier mag übertrieben wirken, anderen gehen die Mengenangaben noch nicht weit genug. Dies sind alles nur Vorschläge, die man je nach Wunsch abändern kann - ich installiere bei mir z.B. deutlich mehr, aber das ist wieder ein anderes Thema!

Wichtig sind hingegen folgende Dinge:
- Schuko-Steckdosen mit maximal 13A absichern!
- Ein FI ist Pflicht!
- Im Zweifelsfall einen Querschnitt höher verwenden
- Sinnvoll: Mehr als einen Stromkreis bilden, zumindest zwei Steckdosenkreise und Licht, dann kommt man mit einem 5-adrigen NYM aus und hat zumindest Basismäßig für die Zukunft vorgesorgt.

MfG; Fenta
 
Hi

wie Fentanyl es beschrieben hat finde ich gut , was ich jedoch noch berücksichtigen würde wäre es (je nach dem was du in dem Raum machen willst ) EDV Anlagen extra abzusichern das nicht bei irgendeinem Kurzschluss gleich die Pc´s mit ausfallen. Dies ist jedem halt selbst überlassen und wie man die Pc´s gebraucht.

mfg Jimbo
 
Ja bei EDV-Anlagen also mehrere Rechner PC-Arbeitsplätze finde ich ist ein mindestens einreihige
UV schon fast Pflicht zumindestens empfehlenswert.
Dies kann natürlich auch selbst im Arbeitsraum sich befinden und vom Zählerschrank oder einer anderen UV
mitversorgt werden.
 
Fentanyl schrieb:
die TV-Leitungs-Leerrohre enden in zwei UP-Dosen etwa 60cm über dem Boden an der Stelle, wo wohl mal der fernseher hinkommt. zusätzlich geht von dose 1 gerade nach oben ein Leerrohr auf eine höhe von 1,40m bis 2m über dem Boden (abhängig von der Raumhöhe) und von Dose zwei geht optional ebenso ein leerrohr auf etwa diese höhe an einer anderen Stelle des Raums, beide enden in jeweils einer UP-Dose und neben jede kommt eine Steckdose und eine Netzwerkdose. Hinter dieser Vorgehensweise steht die Überlegung, dass es besch... aussieht, wenn man einen Flachbildschirm an der Wand anbringt (was immer mehr in mode kommt), die Leitungen an der Wand über der Tapete herunterzuführen. Bis zur Installation eines TFT oder Plasma-TV enden die Leitungen (evtl abgeschlossen mit Klemmen) in den unbestückten UP-Dosen, diese werden mit Deckeln verschlossen und man Tapeziert einfach darüberhinweg. Wenn man die Dosen nutzen möchte, schneidet man mit einem Cutter die Dosen frei und installiert die passenden einstätze. Der Flachbild-Fernseher wird einfach davor installiert und man sieht dichts mehr von Leitungen oder ähnlichem, weil alles versteckt ist.


Auf Wunsch des Kunden installieren wir in der Wand ein 40x60mm Kabelkanal in der Wand der jeweils oben und unten in einem 10x10 Kasten endet!
So können bequem Scartkabel, Stromversorgung etc. vom Plasma TV runtergschoben werden zu den Einspeisungen!
 
Die extra-Absicherung für IT-Komponenten habe ich natürlich in meinen Konzepten schon berücksichtigt, wollte nur nicht zu sehr ausschweifen.

EDV-Steckdosen sichert man idealerweise mit K6 oder D4 ab und zwar jeden Rechner getrennt. Außerdem sollten nicht mehr als 3-6 Rechner an einen FI, da es durch die Schaltnetzteile zu verschiebungen kommen und Fehlauslösungen die Folge sein können.
Ich selbst hab in meinem Zimmer an die 70 Steckdosen, etwa 70 LS, 12 FI, mehrere mit Neozed-25 vorgesicherte Stränge und zwei Leistungsschalter mit jeweils 40-63A Überlastauslöser und 400-760A Kurzschlussauslöser zur Einspeisung, einer für mein Zimmer und einer für den Rest des Hauses. Jede Steckdosengruppe ist zudem über einen Stromstoßschalter schaltbar (es gibt 52 Steckdosengruppen plus die geplante 12-fach-Schalteinheit im Serverschrank plus 6 USV-Kreise). Neben Kat. B-Ableitern mit 50kA Ableitvermögen gibt es 3x 4 Mittelschutzmodule (Ableiter Kat. C), 2 4-pol. Feinschutzableiter zzgl. diversen Feinschutz-Zwischensteckern und einigen Netzfiltern. Ganz fertig ist das ganze noch nicht, einige Leitungen müssen noch angeschlossen werden, die USV-Kreise funktionieren mangels Leistungsstarker USV (mangels Geld) noch nicht und es gibt noch kein Schaltpult für das ganze System (auch mangels Geld), aber ich arbeite dran!

Für meinen Großvater habe ich noch eine krassere Anlage (Unterverteilung, die an eine spätere Leistungs-Hauptverteilung mit 3x200 oder 3x250A Einspeisung angebunden werden kann) konzeptioniert (momentan ist die Einspeisung noch 63A): Von der Späteren HV (jetzt: Zählerschrank) geht ein NYY-J 5x35mm² RM (6m Länge) zu einem motorisch steuerbaren Leistungsschalter (moeller NZM74-160N, 4-pole, 25/50kA Abschaltvermögen, Überlastauslöser 120-170A, Kurzschlussauslöser 960-1920A) und dann auf zwei vierpolige 75A-Schütze. Parallel dazu besitzt die Anlage einen vierpoligen Generatoreingang bis 35kW, abgesichert durch einen Neozed-Lasttrennschalter oder einen NZM6-63 mit zusätzlichem NH-Trennmesser für den N, dieser Eingang geht auf ein vierpoliges 55A-Schütz. Von den Schützen, die gegeneinander verriegelt sind und mittels Hilfsrelais geschaltet werden können, geht es dann parallel auf ein kleines Sammelschienensystem (20x10er Schiene, 60mm Schienenabstand), zwei NH00-Trenner versorgen den Verteilerschrank (die eigentliche Unterverteilung) und eine CEE-63 (später: CEE-125). Im Unterverteilungs-Schrank (im folgenden einfach UV1 genannt), geht es dann erneut auf ein (etwas größeres) 60mm 4-/5-pol. Sammelschienensystem, welches mit 9 Neozed-Reitersockeln (D02) und 2 NH00-Trennern bestückt ist. Diese Sicherungen sind die Vorsicherungen für die 9 Hauptstränge, den Kombiableiter (Dehnvap CSP100) und den Mittelschutz OBO V25-B+C. Einige Stränge werden außerhalb von UV1 weiterverteilt, im Detail sind dies:
- Werkstättchenverteiler, verteilt weiter auf 6 CEE-Dosen (16-63A) und 6 Schuko-Steckdoern
- Waschküchenverteiler, verteilt weiter auf 4 CEE und 7 Schuko
- Garagenverteiler, verteilt weiter auf 1 CEE, 2 Schuko und einen Trafo

Insgesamt werden hinter den Vorsicherungen zur verteilung verwendet: 28 FI, 56 LS, 4 Motorschutzschalter, 8 Stromstoßschalter ubd einige Relais. Die meisten Wechselstromkreise sind dabei durch 2-polige LS (moeller FAZ) mit 6 und 10, selten 16A abgesichert, die vierpoligen durch 3+N und 4-pol., auch FAZ, desweiteren gibt es einige LS Serie PXL. Die FI sind teils moeller FI/LS (7 Stück) und moeller Serie PXF. Bei der derzeitigen Planung gibt es noch alte Stromkreise für den Hauptsächlichen Wohnbereich, weilman da jetzt nicht alle Wände aufreißen möchte, später werden so nochmal etwa 12 FI und 36 LS hinzukommen. Außerdem sieht eine Version 2 (spätere Planung) auch Automationskomponenten wie SPS und anderes vor, was teilweise die jetzige VPS ersetzen wird, die z.B. Garagentor, Badlicht, Licht allgemein, Badtechnik und anderes steuert. Auch soll die anlage später über das Internet zugänglich sein, um gewartet werden zu können. Außenstromkreise sind schon in Version 1 mit ins Blitzschutzkonzept einbezogen und entsprechend mit B- und C-Ableitern geschützt


Ein wichtiger Teil ist der Zwischenverteiler, der direkt nach dem HAK kommt, bis ein Hauptverteiler errichtet wird und der Einen 3-4-poligen 250A-Leistungsschalter mit nachgeschalteten, koordinierten B-Ableitern mit einem Schutzpegel von <1,3kV (!!) bei 50kA pro pol. Somit ist ein idealer Überspannungsschutz gewährleistet und die Kundenanlage kann ohne Plombenöffnung VOR den SLS freigeschaltet werden.

Parallel wird eine Stützerderanlage mit Tiefenerdern von DEHN errichtet, um einen zuverlässigen PE zu bekommen!

MfG; Fenta
 
wie lange braucht man, bis man allein den Text drauf hat?
Sowas baut man wirklich? Mit eigenem Kraftwerk drann, stimmts?? :shock:
 
in dem projekt vermisse ich das hochregallager für die phasenwinkel
waldstromi
 
Das Fenta, die E-Installation (in seinem Haus) als
Hobby oder vielleicht auch Passion sieht,ist doch
schon ok.
Ich habe auch nicht nur einen Zählerschrank mit einem
Zähler+ nur 1 Verteilerfeld sondern in der Küche im Erdgeschoss eine einreihige UV, in der Etagenwohnung
einen 2 feld Feldverteiler im Flur Erdgeschoss noch
dreihreihigen Felverteiler sowie diverse Kleinverteilungen in Garage/Werkstatt.
Was ich bei Fenta schon interessant finde ist der motorgesteuerte Leistungsschalter.
Nur posthum frage ich mich schon für was wenn es sich
um kein größeres Gewerbe handelt braucht man aber solche ja schon extremen Leistungsreserven?
Wie zum beispiel eine 125A CEE...?
Also bis jetzt hat bei mir bei jeder Gartenparty Veranstaltung ein CEE 16A Anschluss völlig ausgereicht.
Ich habe noch ein Nebengebäude dies wird zur Zeit da man auf Grund von Gerümpel das erst später beräumt werden kann, ein kleines Nebengebäude mit Wandgerätestecker (32A) und H07RN-F 5x6qmm versorgt
der Wandgerätestecker/Zuleitung sind auch nur bis
25A abgesichert.
Selbst diese Leistung habe ich noch nie annähernd erreicht schätze mal in hochzeiten auf ca. 30% wenn
überhaupt.
Klar Saunas oder ähnliche Geräte mit hohen leistungen habe ich nicht.
Eins sollte man auch nicht vergessen der Strom wird
auch immer teurer, an einer Stelle habe ich 5x16 NYY-J weil ich mal früher an Nachtspeicherheizung gedacht habe-diese ist aber nicht wirtschaftlich ich habe die Idee dann verworfen, der verhältnismäßig starke Querschnitt der ja in der Regel schon zu Zählerschränken genommen wird, liegt nun umsonnst da
und gammelt mit verlaub gesagt vor sich hin.
Ich habe zwar keine Lust auf die Arbeit aber wenn ich ihn entfernen und verkaufen würde bekäme ich heute vom Schrottpreis fast mehr als ich vor 4 Jahren neu bezahlt habe.
Drum überlege ich mir jetzt immer vorher genau wieviel nötig und sinnvoll.
So ärgere ich mich auch mnchmal über einen etwas zu groß dimensionierten Mennekes Verteiler mit CEE16 CEE32 und mehrern Schutzkontaktsteckdosen das Ding wird ebendfalls von einem 5x16qmm NYY-J gespeist.
Leistung wird auch hier nicht gebraucht.
Hätte lieber in paar Solarbatterien+Wechselrichter
investieren sollen.
Bei eventu.Stromausfall ist wenigstens noch Beleuchtung Computer und fernsehen möglich wenn die Anlage entsprechend ist.
 
Der Strompreis interessiert mich nicht, da hohe Leistungen sehr selten benötigt werden. Mir geht es bei meinen Projekten um mehrere Dinge (die umfangreiche Netzüberwachung realisiere ich natürllich nicht in jeder Anlage):

- Optimaler Schutz vor Überlast, Kurzschluss und Fehlerströmem/Erdschlussfehlern
- Praktisch lückenloser Schutz vor Überspannung durch Schalthandlungen oder Blitzteilströme
- Schutz empfindlicher Anlagenbausteine vor den Auswirkungen von ESD
- Schutz vor Netzfehlern (Überwachung von Frequenz, Phasenfolge und -symmetrie, Betriebsspannung (zusätzlicher Schutz gegen leichte aber anhaltende Überspannungen und Unterspannungsschutz), einwandfreie Funktion des N (Ausfall oder Fehlbelegung werden erkannt), evtl eine Oberwellenüberwachung.
- Schutz vor Überlastung des N durch Mitabsicherung über Leistungsschalter und 4-polige LS. Auch die einphasigen Stromkreise sind fast ausschließlich 2-pol. gesichert, teilweise mit geschaltetem N, meistens aber mit geschütztem.

- Schutz vor Manipulation: Manche Leute haben nur wenige LS zur Absicherung des ganzen Hauses, andere haben zwar mehr LS aber nur einen FI für alles. Wieder andere haben mehrere FI aber nur eine Vorsicherung / einen Strang. Um sicher ausschließen zu können, dass jemand von einer außensteckdose oder einer Steckdose im Haus unzulässigen Einfluss auf andere Stromkreise nehmen kann, und um sehr effizient arbeiten zu können sowie zur erhöhung des Backupschutzes (ein Fehler im Strang soll nicht gleich Ursache für einen Totalausfall sein können), habe ich einerseits sehr viele Endstromkreise gebildet, sodass es nicht möglich ist, durch einen einfachen Kurzschluss an irgendeiner Steckdose in und am Haus sensible Komponenten lahmzulegen, z.B. Steuerungstechnik, Heizung, (die zukünftige) Alarmanlage, die Server, das Solarpanel, wichtige Sensorik und die Gebäudetechnik im Allgemeinen.
Weiterhin habe ich konsequenterweise natürlich auch entsprechend viele FI-Kreise gebildet, sodass der Ausfall beim Auftreten eines Fehlerstromes an einer Steckdose oder einem Stromkreis lokal auf den Bereich begrenzt wird. Heizung, Kühlschrank, Steuerungstechnik und die anderen sensiblem Bausteine haben ohnehin jeweils ihre eigenen FI!
Jetzt kommt das eigentlich außergewöhnliche: Da durch einen Phasenschluss an einer außen zugänglichen CEE (die während einer Party oder Gartenarbeiten evtl mal eingeschaltet ist oder vergessen wurde, auszuschalten) oft die Selektivität eines normalen Konstruktes nicht ausreicht (meistens reißt es trotz 16A B oder C-LS auch eine vorsicherung von z.B. 35A), habe ich schon zu beginn beschlossen, mit der Unterteilung nicht beim FI aufzuhören. So gibt es bislang folgende Stränge (jeweils dreiphasig):

1.: NH00-100: interner Kreis / absicherung für DehnVAP (Kombiableiter)
2.: NH00-63: Heizkeller-UV (enthält viele Schuko- und CEE
Steckdosen, da der Heizkeller zugleich eine kleine Werkstatt ist und man Steckdosen für Werkzeuge benötigt)
3.: D02-35: Vorsicherung Waschküchenverteiler (für Waschmaschinen und andere Lastgeräte)
4.: D02-20: Vorsicherung Garagenkleinverteiler
5.: D02-20: Vorsicherung für die drei übrigen alten TNC-Stromkreise
6.: D02-25: Neue Stromkreise Wohnbereich
7.: D02-20: Neue Stromkreise Außenbereich
8.: D02-25: Neue Stromkreise: Haustechnik (Lastorientiert)
9.: D02-16: Neue Stromkreise: Steuerungstechnik (Schwachlastorientiert)
10.: D02-20: Absicherung (zukünftiger) Serverschrank
11.: D02-50: Intern: Absicherung OBO V25-B+C (Mittelschutz-Ableiter)

die bildung weiterer Stränge ist rein platztechnisch noch möglich, evtl ändert sich auch noch was, momentan existiert die Verteilung ja noch nur auf Papier (okay, die gehäuse hab ich, aber auch das Gehäusezubehör muss noch bestellt/eingebaut werden. Die meisten Leitungen liegen schon.
Mr fehlen noch 1300 Euro für die Fertigstellung dieses Projekts, also wirds damit wohl bis zum Sommer dauern. Bis dahin sind mir bestimmt noch ein paar gute Sachen eingefallen. Als Sammelschienen verwende ich 20x10er bzgl der Stabilität, der einfachen möglichkeit, Stromwandler aufzuklipsen und zur besseren Wärmeverteilung bei den Neozedsockeln. Ich werde nur elektrolytisch verzinnte Schienen verwenden, da diese besser gegen Oxidation geschützt sind und auch noch nach Jahren schön silbrig aussehen und nicht Rostbraun!

Btw: Leistungsschalter mit Motorantrieb finde ich ebenfalls sehr interessant, der Außenleiter und der N zur Steuerung des Motors muss VOR dem Leistungsschalter abgenommen werden, ich werde zur Absicherung einen moeller PKZ2-6 verwenden und zur Sicherheit noch 2 (L+N) NH-Sockel mit Sicherungen (25A) vorschalten!
Einen 250A-Schalter für das Gehäuse, welches neben den HAK kommt und von dort aus direkt gespeist wird, hab ich schon, die Blitzstromableiter ebenfalls. Diese sind sogar besser als vergleichbare Modelle von Dehn aufgrund der unglaublich niedrigen Schutzschwelle von <1,3kV (bedeutet, der Ableiter begrenzt die Überspannung auf unter 1,3kV, was einerseits eine extremst gute Koordination mit jedem auch nur halbwegs guten Mittelschutz ermöglicht (ich werde auch hier (im Zählerschrank) die OBO-Varistoren-ableiter verwenden, sie liegen mit ihren 30kA ebenfalls über Dehnguard, sind aber IMO nicht als alleiniger Kombiableiter geeignet, auch wenn der Hersteller dies weiß machen will.

Backupschutz ist ein weiterer wichtiger Punkt meiner Prioritätenliste und so war der automatisch und manuell umschaltbare Generatoreingang obligatorisch, daneben gibt es die möglichkeit von USB-Einspeisung im unteren kW-Bereich über Neozedsicherungen auf die Sammelschiene.

letzter Punkt: Performanz. Man soll im Extremfall diese anlage extrem auslasten können, ohne dass ein Anlagenteil den anderen gefährdet oder Stört oder dass eine Überlastung das ganze System zusammenbrechen lässt. Dies wird neben der Bildung vieler endstromkreise, FI-Gruppen und Hauptstränge durch elektronische analyseverfahren ermöglicht werden, letzteres wird in ein paar Jahren kommen oder dannn wenn ich Zeit und Geld hab!

MfG; Fenta
 
Hallo Fenta,

du hast dir mit der ausführung wirklich Mühe gegeben
das erkenne ich an, auch das du das mit dem Geld angesprochen hast,vieles ist leider ein kostspieliges
Unterfangen,nun gut 250A oder dergleichen brauche ich
wirklich nicht.
Das geht ja dann auch nur über Wandleranlagen da die
normalen Zähler im Durchschnitt nur bis 60A sind.

Gut ich will von diesen sehr großen Anlagen mal einen
Schritt runterfahren,die von dir angesprochenen Moeller LSS habe ich neben hager auch verbaut und bin sehr zufrieden.
Was schön hier ist sind die Rahmenklemmen sie sind
zwar nicht ganz so groß wie bei einigen anderen LSS
Herstellern dafür klemmen sie auch keinere Querschnitte gut.
Dazu kommt es mir vor als wenn diese vernickelt oder
verzinkt ähnlich sind, man könnte hier vermutlich sogar ältere Aluminiumleiter ohne Hülsen verwenden
bei anderen LSS sind in den Rahmenklemmen Kupfer
verbaut na ja und wir wissen ja kupfer und alu kann nicht gut miteinander also gut für Altbauinstallationen.
Ich kenne hauptsächlich die FAZ-3 Serie,ich habe heute von einem ee-bähh Verkäufer einen 3poligen Moeller x-pole FAZ geliefert bekommen wo ist eigentlich ausser dem Design der Unterschied zwischen den beiden.?
Und werden diese in Deutschland gefertigt weil auf den neueren ein Aufkleber ist auf dem Made in Austria steht?
Leider stimmt was du (häufig) schreibst die Moeller
haben ein Asschaltvermögen von 10kA also 10000+3 im Kästchen angegeben.
Meine geliebten Hager haben nur 6KA...na ja gut interessant wird dies ja hauptsächlich wie ich mal nachgelesen habe in der Nähe von Trafostationen zB.
Nur mich wunderts wo doch der 1polige Hager und der
1polige Moeller B16 vom Preis beinahe identisch sind der hager ist mitunter sogar noch etwas teurer.
Bisher sah ich es allerdings immer als ein wenig Frevel an in meinen Hager Schrank etwas anderes als
Hager zu stecken (na ja so hat jeder seine Eigenarten).
Und wo gibt es eigentlich die Moeller LSS kleiner als
16A günstig?, du empfiehlst doch immer gern den B13
(gut mitunter gehen hier auch manchmal was Leitungslänge etc.angeht unsere Meinungen auseinander)
Aber nun ja ich habe in der Stube auch einige LSS-Kreise da kommt ab und zu nen Heizlüfter mit 2KW drann da dieser durchaus öfter drann ist bin ich durchaus hier auch mal deiner Meinung und sage mir nag gut könnte man ja auch 10A oder 13 A nehmen.
Da der Hager-Verteiler im Hauswirtschaftraum auf den
auch die Stube geht ohnehin neu bestückt wird.
(wie gesagt Hager Verteiler ohne Hager Automaten tat mir immer etwas weh)
Leider habe ich bei e-bähh den Moeller einpolige oder 3 poligen Automaten auch nur mit B16A gesehen.
Bei easy sind diese mit 10 oder 13A auch net so billig ein weiterer I-Net Händler den ich kontaktierte sagte mir er könne die 13A von Moeller beschaffen das Stück aber 18,00EUR von hager kostet
ein 13A ungefähr 7-8,00 EUR.
 
Die früheren Hager-LS waren okay, die neuen gefallen mir vom Design her aber garnicht. Diese klobigen Schalthebel finde ich einfach furchtbar.

Der Unterschied zwischen der FAZ-Serie mit den Schwarzen hebeln (es gab früher auch mal welche mit roten, die waren aber nicht sonderlich gut) und den neuen Xpole-FAZ ist neben dem design das Abschaltvermögen: Früher hatten sie 10kA, heute 15kA!

Was den preis betrifft, so habe ich früher die PXL-LS 10, 13, 20, 25, 32A für um die 5 Euro bei ih-bäh gesehen und diese Preise waren auch nahezu Baumarktidentisch. Bei einem Großhändler habe ich ebenfalls mal B13 für 5,50 Euro gekauft!
Vielleicht meinte dein Händler den Xpole-FAZ

Nur sehr wenige normale LS haben größere Klemmen, als die PXL, die bis zu 25mm² klemmen können!

Ich liebe große Anlagen. Falls ich mal irgendwann viel Geld verdienen sollte, werde ich für mein zukünftiges Haus eine eigene MS-Station einrichten!

MfG, Fenta
 
Ja das es stimmt die neueren Hager haben größere
Schaltknaufe nur sie gefallen mir aber immer noch besser als die ABB mit ihrem typischen knacken,und dem uralt design da
denkt man immer im innren wird was beschädigt auch wenns nicht der Fall ist,da schalten sich die Hager schon weicher ohne große geräuschkulisse,na ja das soll nun auch nicht so ausschlaggebend sein.

Den x-pole 3polig!!! habe ich übrigens durch Zufall
für 1,99 EUR also geschenkt von einem Händler erworben er war mal zur Probe eingebaut ist aber wie neu, ich habe mir diesen mal als Anschauungsmaterial
zusenden lassen, da du ja die Firma immer empfiehlst
und ich muss auch sagen ich bin wirklich angenehm überrascht.
Auch das umlegen des Schaltknaufes einfach toll und
die Automaten haben sogar eine Schaltstellungsanzeige
wie die großen Hauptleitungsautomaten.

Da haben die neueren sogar ein Abschaltvermögen bis 15KA, das haben ja nur wenige LSS.
Die älteren Schupa hatten mal Klemmen bis ca 25qmm
aber das ist auch kein Problem in der regel werden
ja meistens wenn nicht die Leiter der ankommenden Leitungen selbst angeschlossen werden H07V-K von
4-16qmm zu reihenklemmen verwendet mit Endhülsen.

Es kann natürlich sein das der Händler den von dir genannten LSS gemeint hat.
Was gibst du denn bei ehhbähh in die Suche ein?
Ich habe bis jetzt immer Klöeckner/Moeller eingegeben
und da wurde meistens nur 16A angezeigt.

Noch ne Frage sind die Fis (die sind ja sowohl 2 als auch 4polig und wirkich günstig) auch insbesondere die
Rahmenklemmen so gut verarbeitet wie bei den LSS?
Danke vorab für paar Infos und noch schönes Wochenende.
 
n´abend,
sag ma fenta wozu das alles?
hab mir das hier grad alles so durchgelesen und wollte mal fragen, welchen anschlusswert dir dein VNB so liefert?
da du ja schreibst das du später wenn du nal viel geldverdienst nochmehr machen willst denk ich mal das du azubi oder geselle bist?!?

und ich glaub kaum das du dir von e-on oder wem auch immer ein 10 kv trafohäuschen vors haus stellen lässt um deine anlage mal voll zu nutzen

btw bringt das dem threaderöffner hier garnichts,
aber an seiner stelle würd ich einfach mal schauen wo ich was haben will und dann messen wieviel ich bruach

gruß
 
HN22Z schrieb:
Ja das es stimmt die neueren Hager haben größere
Schaltknaufe nur sie gefallen mir aber immer noch besser als die ABB mit ihrem typischen knacken,und dem uralt design da
denkt man immer im innren wird was beschädigt auch wenns nicht der Fall ist, da schalten sich die Hager schon weicher ohne große geräuschkulisse
Stimmt!

Den x-pole 3polig!!! habe ich übrigens durch Zufall
für 1,99 EUR also geschenkt von einem Händler erworben er war mal zur Probe eingebaut ist aber wie neu, ich habe mir diesen mal als Anschauungsmaterial
zusenden lassen, da du ja die Firma immer empfiehlst
und ich muss auch sagen ich bin wirklich angenehm überrascht.
Auch das umlegen des Schaltknaufes einfach toll und
die Automaten haben sogar eine Schaltstellungsanzeige
wie die großen Hauptleitungsautomaten.
Ich mag die älteren FAZ (nicht die roten, die gefallen mir nicht, wirken irgendwie "spillerig") auch sehr gern und auch ich finde die Form des Schalthebels sehr schön, insbesondere in der "Ein"-Stellung sehen sie wirklich hübsch aus! Ich hab vor einigen Wochen einen größeren Posten 2-polige, einige 1+N, 3-pol., 1-pol. und 3+N, B6/C6/B10/B16/B25/S4/S6/D16) bei ih-bäh für einen super Preis gekauft (Normalpreis wäre etwa 3000 Euro gewesen), da anscheinen die meisten Leute nix mit 2-poligen LS anzufangen wissen. Die verbau ich bei meinem nächten Projekt für die Wechselstromkreise und heb ein Paar auf, falls man mal einen Wohnwagen oder so verdrahtet. 2-polige Absicherung hat fast niemand hierzulande, wird also ein echter Eyecatcher werden :)

Da haben die neueren sogar ein Abschaltvermögen bis 15KA, das haben ja nur wenige LSS.
Hinzukommt, dass moeller sehr "vorsichtig" ist und lieber weniger kA angibt, als die Teile wirklich können, insbesondere bei Leistungsschaltern, anders als siemens oder ABB, die teilweise verdächtig hohe Werte angeben (bei physikalisch nicht besserem Aufbau und auch keinem besseren Material)...

Die älteren Schupa hatten mal Klemmen bis ca 25qmm
aber das ist auch kein Problem in der regel werden
ja meistens wenn nicht die Leiter der ankommenden Leitungen selbst angeschlossen werden H07V-K von
4-16qmm zu reihenklemmen verwendet mit Endhülsen.
Naja, wie gesagt, 25mm² geht immer, wobei die LS normalerweise Neozedsicherungen oder NH nachgeschaltet sind und diese meist höhere Querschnitte zulassen.

Was gibst du denn bei ehhbähh in die Suche ein?
Ich habe bis jetzt immer Klöeckner/Moeller eingegeben
und da wurde meistens nur 16A angezeigt.
"PXL" und Suche im Artikeltext, aber momentan sind keine drin, das kann ich dir jetzt schon sagen.

Noch ne Frage sind die Fis (die sind ja sowohl 2 als auch 4polig und wirkich günstig) auch insbesondere die
Rahmenklemmen so gut verarbeitet wie bei den LSS?
Die Klemmen von PXL und PXF sind eigentlich identisch nur dass PXL noch zusätzlichen hinterschraubschutz haben!

schönes Wochenende.
Ebenso! :)

@H1rsch: Meinst du den aktuellen oder den maximal möglichen Anschlusswert?

Zur Station (bei uns gibts nur 20kV):
1. Bekommt man für genug Geld alles, was man möchte
2. Sind mein VNB die Stadtwerke, auf Eon kann ich also getrost schei.... ;)

Btw: Ich bin Student.

MfG; Fenta
 
Ja erstmal vielen Dank für die Info, ich habe mir das
mit PXL eingeben mal notiert.

Mir war es vor zwei Tagen möglich noch 2 (der händler hatten nur 2) Moeller der neuesten Serie xpole 2polig 16A B für 10,00 EUR das Stück zu erwerben, daß ist doch bestimmt schon ein günstiger Preiß?

Momentan brauche ich sie nicht unbedingt, möchte damit aber auch mal 3pol. CEE absichern.

Darüber hinaus sind die 2poligen auch gut zum schalten oder absichern für Wechselrichter (wobei die meisten hier den Kurzschlusstrom ohnehin nicht
erreichen dürften) möglich.
Aber es ist ja so das bei den Wechselrichtern vor allem bei den einfachen modellen oft eine Verschiebung, ich weis jetzt nich wie ich es ausdrücken soll da ich mich mit Wechselrichter auch noch nicht zu lange beschäftige,oft L1 und Neutralleiter wie verschoben werden oder wirken.
(mal auf den einen dann anderen Pol also nicht immer
gleich wie im "normalen" 230V Netz)
Da ist auf jeden fall eine 2 polige Abschaltung besser
wie gesagt mir gehts hier nur um eine profesionell wirkende Installation in der (extra UV für den Wechselrichter) weniger um Selektivität da meistens die Sicherung oder der elektronische Kurzschlusschutz im Wechselrichter eher
auslöst.
Momentan brauche ich das ohnehin nur um kleine Notbeleuchtung,kleiner geräte oder Laptop zu betreiben.

Ebendfalls noch schönen Sonntagabend
 
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