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KirstenH
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Liebe Experten,
wir lassen eine Wohnung renovieren und haben dafür auch einen Architekten als Bauleiter engagiert. Dennoch sind durch den Verputzer folgende Baumängel verursacht worden: Er hat komplett alle Steckdosen/Schalter mit rotem Signaldeckel unter eine Putzschicht von 3 bis 5 cm verputzt. Ebenso Lampenkabel, Türgongs... Einiges konnte bislang mühsam gefunden werden. Unser Elektriker schliesst aber nicht aus, dass noch mehr unter Putz versteckt ist. Es besteht auch kein Schaltplan, da nur die Elektrik in den Bädern und in der Küche erneuert wurde. Der Rest ist Altbestand. Nun weist der Elektriker auf ein Sicherheitsrisiko hin. Falls nicht alle Dosen/Schalter freigelegt wurden, besteht immer ein Restrisiko, dass irgendwo eine stromführendes Kabel "offen" liegt. Können Sie das so bestätigen? Gibt es noch einen Weg, wie man das beheben kann? Oder muss theoretisch der Altbestand komplett erneuert werden, um kein Sicherheitsrisiko mehr zu haben? Der Bauleiter scheint mir hier halbherzig zu reagieren - er will einfach mal schauen, was passiert, weil er keine Sicherheitsbedenken hat, obwohl er auch nicht weiss, ob alles freigelegt werden konnte. Ich bin nun mit zwei verschiedenen Meinungen konfrontiert und weiss nicht weiter. Was ist richtig? Was entspricht der Din-Normen? Vielen lieben Dank für euren Rat
wir lassen eine Wohnung renovieren und haben dafür auch einen Architekten als Bauleiter engagiert. Dennoch sind durch den Verputzer folgende Baumängel verursacht worden: Er hat komplett alle Steckdosen/Schalter mit rotem Signaldeckel unter eine Putzschicht von 3 bis 5 cm verputzt. Ebenso Lampenkabel, Türgongs... Einiges konnte bislang mühsam gefunden werden. Unser Elektriker schliesst aber nicht aus, dass noch mehr unter Putz versteckt ist. Es besteht auch kein Schaltplan, da nur die Elektrik in den Bädern und in der Küche erneuert wurde. Der Rest ist Altbestand. Nun weist der Elektriker auf ein Sicherheitsrisiko hin. Falls nicht alle Dosen/Schalter freigelegt wurden, besteht immer ein Restrisiko, dass irgendwo eine stromführendes Kabel "offen" liegt. Können Sie das so bestätigen? Gibt es noch einen Weg, wie man das beheben kann? Oder muss theoretisch der Altbestand komplett erneuert werden, um kein Sicherheitsrisiko mehr zu haben? Der Bauleiter scheint mir hier halbherzig zu reagieren - er will einfach mal schauen, was passiert, weil er keine Sicherheitsbedenken hat, obwohl er auch nicht weiss, ob alles freigelegt werden konnte. Ich bin nun mit zwei verschiedenen Meinungen konfrontiert und weiss nicht weiter. Was ist richtig? Was entspricht der Din-Normen? Vielen lieben Dank für euren Rat