eifgen
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Hallo zusammen!
Jetzt hab’ ich mich nach längerer Recherche doch entschlossen das Thema zu posten (Bin doch hoffentlich nicht alleine mit dem Fall)
URZUSTAND: Objekt: Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung (wird aber als eine Einheit genutzt);
Verbraucher sind unter anderem Nachtspeicher + 2x 21kw-Durchlauferhitzer; Leistung-HAK: 3x80A; Zähler 4 Stück (2x 60A-Drehstrom + 2x 60A-Drehstrom(HT/NT)
IST-ZUSTAND: Hatten die Vorbesitzer mal reduzieren lassen auf zwei Zähler: 1xDrehstrom (für den Hausstrom) + 1xDrehstrom (HT/NT) für Nachtspeicher (zumindest sind da zwei freie Zählertafeln im Sicherungskasten)
Der eine Nachtspeicherzähler macht mir keine Sorgen, da die Gesamtlast aller Öfen deutlich unter den 60A-Grenzstrom des Zählers liegt.
Nur bei dem Hausstromzähler ist mir unwohl: Da sind zwei Durchlauferhitzer(elektronisch) parallel an dem Zähler, was zusammen mit dem „normalen“ Stromverbrauch theoretisch eine Last von deutlich über 60A bedeuten könnte (max. plus/minus-80A weil ja irgendwann die Panzersicherung durch ist // Nachspeicher gegen DE ist verriegelt). :shock:
Dem EVU ist’s so gut wie egal – Unterverteilung ist unser Problem (Solange der Zähler hält…)
Unser Elektriker würde auch alles neu machen (inkl. Zählertafel + Hausverkabelung + Unterverteilung) => wer teilt mit mir seinen Lottogewinn?!?
Jetzt suche ich noch eine Lösung in der Mitte… 8)
Aktuelle Lösungsvorschläge für mein Zählerproblem wären:
-2. Zähler wieder einbringen (zusätzlich SLS = neuer Zählerschrank = möchte ich ungern)
-Durchlauferhitzer gegeneinander verriegeln (möchte ich ungern, dann laufen ja immer zwei Schütze mit)
-Stärkerer Zähler (EVU bockt noch beim 100A-Zähler)
-oder den 60A-Zähler lassen = Der Zähler ist von 1986 = hat auch über 20 Jahre funktioniert…
(Volllast auf allen Leitungen hat man ja eher selten = der elektronische DE nimmt zum Duschen eh nie die volle Leistung und die anderen Stromverbraucher sind über den Tag verteilt) :twisted:
Und als Sicherheitsreserve könnte ich hinter den Zähler noch einen Satz Neozeds packen lassen, die die Gesamtlast halt auf max. Zählerleistung begrenzen (und meinem Elektriker einen Super-Auftrag versauen - hoffe er hat den neuen Benz nicht schon bestellt...) :lol:
Lange Vorrede - das wäre meine Frage dazu: :?:
Was hält denn so ein Zähler mit 60A-Grenzstrom kurzzeitig maximal aus ohne Schaden zu nehmen 63, 65; 70, 80A?!?
Ab wann zählt er ungenau (denke ab 60A)?!?
Und ab wann raucht er ganz ab?!?
Gruss Eifgen
Jetzt hab’ ich mich nach längerer Recherche doch entschlossen das Thema zu posten (Bin doch hoffentlich nicht alleine mit dem Fall)
URZUSTAND: Objekt: Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung (wird aber als eine Einheit genutzt);
Verbraucher sind unter anderem Nachtspeicher + 2x 21kw-Durchlauferhitzer; Leistung-HAK: 3x80A; Zähler 4 Stück (2x 60A-Drehstrom + 2x 60A-Drehstrom(HT/NT)
IST-ZUSTAND: Hatten die Vorbesitzer mal reduzieren lassen auf zwei Zähler: 1xDrehstrom (für den Hausstrom) + 1xDrehstrom (HT/NT) für Nachtspeicher (zumindest sind da zwei freie Zählertafeln im Sicherungskasten)
Der eine Nachtspeicherzähler macht mir keine Sorgen, da die Gesamtlast aller Öfen deutlich unter den 60A-Grenzstrom des Zählers liegt.
Nur bei dem Hausstromzähler ist mir unwohl: Da sind zwei Durchlauferhitzer(elektronisch) parallel an dem Zähler, was zusammen mit dem „normalen“ Stromverbrauch theoretisch eine Last von deutlich über 60A bedeuten könnte (max. plus/minus-80A weil ja irgendwann die Panzersicherung durch ist // Nachspeicher gegen DE ist verriegelt). :shock:
Dem EVU ist’s so gut wie egal – Unterverteilung ist unser Problem (Solange der Zähler hält…)
Unser Elektriker würde auch alles neu machen (inkl. Zählertafel + Hausverkabelung + Unterverteilung) => wer teilt mit mir seinen Lottogewinn?!?
Jetzt suche ich noch eine Lösung in der Mitte… 8)
Aktuelle Lösungsvorschläge für mein Zählerproblem wären:
-2. Zähler wieder einbringen (zusätzlich SLS = neuer Zählerschrank = möchte ich ungern)
-Durchlauferhitzer gegeneinander verriegeln (möchte ich ungern, dann laufen ja immer zwei Schütze mit)
-Stärkerer Zähler (EVU bockt noch beim 100A-Zähler)
-oder den 60A-Zähler lassen = Der Zähler ist von 1986 = hat auch über 20 Jahre funktioniert…
(Volllast auf allen Leitungen hat man ja eher selten = der elektronische DE nimmt zum Duschen eh nie die volle Leistung und die anderen Stromverbraucher sind über den Tag verteilt) :twisted:
Und als Sicherheitsreserve könnte ich hinter den Zähler noch einen Satz Neozeds packen lassen, die die Gesamtlast halt auf max. Zählerleistung begrenzen (und meinem Elektriker einen Super-Auftrag versauen - hoffe er hat den neuen Benz nicht schon bestellt...) :lol:
Lange Vorrede - das wäre meine Frage dazu: :?:
Was hält denn so ein Zähler mit 60A-Grenzstrom kurzzeitig maximal aus ohne Schaden zu nehmen 63, 65; 70, 80A?!?
Ab wann zählt er ungenau (denke ab 60A)?!?
Und ab wann raucht er ganz ab?!?
Gruss Eifgen