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Pumukel
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Wie sag ich es meinem Kinde? Es gibt Ohmsche Lasten und Induktive Lasten. Normale Glühlampen sind ohmsche Lasten. Ein Trafo oder ein Motor sind induktive Lasten.
Deine Zeitschaltuhr kann Ohmsche Lasten bis 3000 W schalten aber nur Induktive bis 650W . Gut deine Pumpe da mit Netzteil hat nur rund 50 W. Jetz kommt aber dazu das führ kurze Zeit ( kleiner 1 s) auch deutlich höhere Ströme fließen können ( der Einschaltstrom ) der liegt aber immer über dem Nennstrom . Die Kontakte in deiner Zeitschaltuhr sind aber nur für den Nennstrom ausgelegt.
Zum Vergleich ein Leitungsschutzschalter B 16 ( deine Sicherung ) ist für einen Nennstrom von 16 Ampere ausgelegt . Das bedeutet er kann diesen Strom dauernd führen und für ca 1 Stunde das 1,4fache dessen, also rund 23 A . Einen Strom von 16A *3 = 48 A kann er schon als Kurzschluss werten und einen Strom von 16A *5 = 80A muss er als Kurzschluss werten. Ein Einschaltstrombegrenzer hält den Einschaltstrom unter rund 40 A , damit eben deine Sicherung nicht auslöst.
So und nun kommen wir zu den Kontakten in deiner Zeitschaltuhr . Diese 40 A können für den Kontakt schon das aus bedeuten . Folge der Kontakt verschweißt, wegen dem zu hohem Strom.
Dein Einschaltstrombegrenzer verhindert also mit hoher Sicherheit das Verschweißen des Kontaktes nicht .
Aus diesem Grund ist es besser da Kontakte zu verwenden die deutlich mehr Strom vertragen.
Aus diesem Grund setz ich da K1 ein. Die Kontakte da drin sind für 25 A ausgelegt und somit auch für deinen Zweck ausreichend und schalten deine Pumpe über 2 Kontakte. ( Stromkreis wird auch beim Verschweißen eines Kontaktes getrennt ) In deiner Zeitschaltuhr wird mit sehr hoher Sicherheit nur ein Kontakt verwendet.
Ich verlagere Also das Problem in den externen Schütz. Zusätzlich sorgt das Zeitrelais dafür das eben das Schütz K1 auch beim Versagen deiner Zeitschaltuhr nur die eingestellte Zeit laufen kann.
Nun noch zu Deiner Frage ob der Einschaltstrombegrenzer vor oder Hinter deiner Zeitschaltuhr sich befindet ist völlig egal . Der Strom ist überall gleich.
Deine Zeitschaltuhr kann Ohmsche Lasten bis 3000 W schalten aber nur Induktive bis 650W . Gut deine Pumpe da mit Netzteil hat nur rund 50 W. Jetz kommt aber dazu das führ kurze Zeit ( kleiner 1 s) auch deutlich höhere Ströme fließen können ( der Einschaltstrom ) der liegt aber immer über dem Nennstrom . Die Kontakte in deiner Zeitschaltuhr sind aber nur für den Nennstrom ausgelegt.
Zum Vergleich ein Leitungsschutzschalter B 16 ( deine Sicherung ) ist für einen Nennstrom von 16 Ampere ausgelegt . Das bedeutet er kann diesen Strom dauernd führen und für ca 1 Stunde das 1,4fache dessen, also rund 23 A . Einen Strom von 16A *3 = 48 A kann er schon als Kurzschluss werten und einen Strom von 16A *5 = 80A muss er als Kurzschluss werten. Ein Einschaltstrombegrenzer hält den Einschaltstrom unter rund 40 A , damit eben deine Sicherung nicht auslöst.
So und nun kommen wir zu den Kontakten in deiner Zeitschaltuhr . Diese 40 A können für den Kontakt schon das aus bedeuten . Folge der Kontakt verschweißt, wegen dem zu hohem Strom.
Dein Einschaltstrombegrenzer verhindert also mit hoher Sicherheit das Verschweißen des Kontaktes nicht .
Aus diesem Grund ist es besser da Kontakte zu verwenden die deutlich mehr Strom vertragen.
Aus diesem Grund setz ich da K1 ein. Die Kontakte da drin sind für 25 A ausgelegt und somit auch für deinen Zweck ausreichend und schalten deine Pumpe über 2 Kontakte. ( Stromkreis wird auch beim Verschweißen eines Kontaktes getrennt ) In deiner Zeitschaltuhr wird mit sehr hoher Sicherheit nur ein Kontakt verwendet.
Ich verlagere Also das Problem in den externen Schütz. Zusätzlich sorgt das Zeitrelais dafür das eben das Schütz K1 auch beim Versagen deiner Zeitschaltuhr nur die eingestellte Zeit laufen kann.
Nun noch zu Deiner Frage ob der Einschaltstrombegrenzer vor oder Hinter deiner Zeitschaltuhr sich befindet ist völlig egal . Der Strom ist überall gleich.