ich kenn die variante so, dass die zenerdiode parallel zum verbraucher geschaltet ist.
Zenerdiode hat die eigenschaft in Sperrrichtung ab einer bestimmten Wert (gibts in zig verschiedenen Varianten) reversibl (!) "durchbricht" und niederohmig wird.
Sinkt die Eingangsspannung unter den Wert der Zenerdiode wird diese hochohmig und die Eingangsspannung wird 1:1 an den Verbraucher weitergeben.
Steigt der Laststrom, hat das nichts mit der Betriebsspannung zu tun (vorrausgesetzt die Spannungsquelle liefert den Strom). Das juckt die Zenerdiode auch herzlich wenig, die ist wie gesagt Spannungssensitiv.
Einziger Haken, die Diode muss die Verlustleistung abkönnen, zwangsläufig entsteht wenn sie "Überspannung" ableitet, deswegen kann man da i.d.R. nicht belieb viel Eingangsspannung reingeben um eine bestimmte Ausgangsspannung zu erhalten.