P
Pumukel
- Beiträge
- 22.889
Nö Der Anschluss an 230 V ist bei max 4600 W Feierabend in Deutschland.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Nö Der Anschluss an 230 V ist bei max 4600 W Feierabend in Deutschland.
Ich bitte dich, anstatt hier nur Fehler anzustreichen, diese dann auch zu korrigieren.
Welchen Sinn soll das haben? Die Außenleiter sind phasenverschieden.Solange nicht stundenlang bei voller Leistung gekocht wird, sollte das die B16 nicht weiter kümmern. Die lässt ja auch höhere Ströme für eine gewisse Zeit zu.
Ich würde aber zum doppelten Neutralleiteranschluss (siehe rechtes Schaltbild in #19) raten.
Ich würde aber zum doppelten Neutralleiteranschluss (siehe rechtes Schaltbild in #19) raten.
Das ist zu allgemein formuliert...sowohl im TT-Netz als auch bei Anlagen mit Notstromversorgung (man denke mal an PV, Speicher +Notstromfaehigkeit) kann ein zentraler RCD durchaus sinnvolle Anwendung sein. Wenn man dann noch den richtigen Bemessungsfehlerstrom waehlt und an die Selektivitaet denkt, hat man gar nicht so viel Unsinn verzapft.Grundsätzlich, ein zentraler FI ist auch in modernen Anlagen praktischer Unsinn.
10m, Unterputz.Zumal Verlegeart und Leitungslänge unbekannt sind.
Es gibt durchaus die Möglichkeit, dass zwei Stromkreise zugeführt werden, jeweils mit L und seperaten N. Das geht auch phsengleich. In dem Fall ist sogar ein seperater N pro Stromkreis erforderlich. Bei einem Drehstromkreis mit phasenverschiedenen Außenleitern ist das absolut unnötig. Es kann nicht zu einer Überlastung des Neutralleiters kommen.Der Hersteller (BSH?) gibt nunmal sowohl die Bündelung als auch den doppelten Neutralleiter als mögliche Anschlussvariante vor. Was soll daran sinnlos sein?