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nanostrukturtechniker
- Beiträge
- 5
- Beruf
- Diplom-Ingenieur
- Leitungen in die Installationszonen legen
- #1
Hallo zusammen,
ich habe 2015 eine Wohnung von einem Bauträger gekauft, leider hat dieser bei fast allem (auch der Elektroinstallation) gemurkst.
Da er aber alles andere als kulant ist, muss ich jeden Fehler über das Gericht einklagen, was leider Nerven und noch viel mehr Geld kostet.
Jetzt habe ich in der Küche (erstmal) eine Steckdose über dem Hängeschrank reklamiert, deren Zuleitung nicht in der Installationszone liegt. Der staatlich vereidigte Gutachter gab mir auch Recht, dass dies einen Mangel darstellt.
Bei der Behebung sind sich aber der Gutachter und ich uneins: Er will die Leitung einfach von einer anderen Steckdose verlegen (die Leitung zu der Steckdose ist aber auch falsch verlegt), mit der Begründung: Das ist so am billigsten.
Meine Frage: Der Stromkreis wird ja wesentlich geändert (weiterer Verbraucher), muss er also auch richtig (also die Zuleitung IN die Installationszone gelegt) werden?
Da in der ganzen Küche keine einzige Zuleitung in einer Installationszone verläuft (alle wurden auf den Boden mit Fußbodenheizung verlegt und dann senkrecht nach oben verlegt, bis auf die waagrechte Leitung, die dann eine elektrischen Rollladen ansteuert und erst vergessen wurde), ist das ein ganz gewaltiger finanzieller Unterschied, zumal ich mir das Geld auszahlen lassen möchte und erst bei der Kücheninstallation alles neu machen möchte (bin gerade Vater geworden und brauche eine Küche).
Was meint ihr dazu? Ist das Grüne eine fachmännische und zugelassene Reparatur?
ich habe 2015 eine Wohnung von einem Bauträger gekauft, leider hat dieser bei fast allem (auch der Elektroinstallation) gemurkst.
Da er aber alles andere als kulant ist, muss ich jeden Fehler über das Gericht einklagen, was leider Nerven und noch viel mehr Geld kostet.
Jetzt habe ich in der Küche (erstmal) eine Steckdose über dem Hängeschrank reklamiert, deren Zuleitung nicht in der Installationszone liegt. Der staatlich vereidigte Gutachter gab mir auch Recht, dass dies einen Mangel darstellt.
Bei der Behebung sind sich aber der Gutachter und ich uneins: Er will die Leitung einfach von einer anderen Steckdose verlegen (die Leitung zu der Steckdose ist aber auch falsch verlegt), mit der Begründung: Das ist so am billigsten.
Meine Frage: Der Stromkreis wird ja wesentlich geändert (weiterer Verbraucher), muss er also auch richtig (also die Zuleitung IN die Installationszone gelegt) werden?
Da in der ganzen Küche keine einzige Zuleitung in einer Installationszone verläuft (alle wurden auf den Boden mit Fußbodenheizung verlegt und dann senkrecht nach oben verlegt, bis auf die waagrechte Leitung, die dann eine elektrischen Rollladen ansteuert und erst vergessen wurde), ist das ein ganz gewaltiger finanzieller Unterschied, zumal ich mir das Geld auszahlen lassen möchte und erst bei der Kücheninstallation alles neu machen möchte (bin gerade Vater geworden und brauche eine Küche).
Was meint ihr dazu? Ist das Grüne eine fachmännische und zugelassene Reparatur?