S
Stromberger
- Beiträge
- 5.450
Also es scheint eine multiple Problematik zu sein. Jetzt mag die Miete in der dortigen "Walachei" ja günstig sein und die Natur besonders schön, aber gibt es das tatsächlich nur dort? Kann ich mir nicht vorstellen.
Ich rate eigentlich nie jemandem zum Umzug, der mit irgendwelchen Problemen (in der Regel "was mit Strom") bzgl. einer Mietsache hier aufschlägt.
Hier sehe ich es anders und frage mich/Dich, ob man sich denn die Gesamtumstände (Heizung, Trinkwasser, Stromproblematik, seltsame Menschen etc.) antun MUSS.
Man kann das sicherlich alles lösen. Dazu benötigt es aber in der Regel eine gewisse Robustheit, Durchsetzungsvermögen, Ausdauer, Kenntnisse, NERVEN und dann ist der Erfolg auf Dauer keineswegs sicher, weil es auch Menschen gibt, die einen Spaß daran haben, anderen Mitbewohnern das Leben so schwer als möglich zu machen und dabei höchst kreativ sind. Möchte man sich diesen "Krieg" und darauf wird es hinauslaufen, antun, wenn die Gegenpartei Mörser einsetzt, man selber aber nur einen alten Karabiner hat, um ein Beispiel zu nennen? Muss man sich überlegen.
Ich glaube, ich wäre da "länger vorbereitet, aber kürzer durchgeführt" weg, mich würden auch keine Kündigungsfristen kümmern und ich würde auch einen Einbehalt an Mietzahlungen vornehmen für die Stromgeschichte und für das fehlende Trinkwasser (sofern Du eine WOHNUNG gemietet hast, ist das der Mietsache geschuldet!) Merke: der, der dem Geld hinterherläuft, ist in vielen Fällen in der schlechteren Position! Nein, das ist ausdrücklich NICHT 100% gesetzeskonform, aber als Akt der Selbstvornahme zu verstehen und ich fordere auch niemanden auf, es mir gleichzutun.
Ich rate eigentlich nie jemandem zum Umzug, der mit irgendwelchen Problemen (in der Regel "was mit Strom") bzgl. einer Mietsache hier aufschlägt.
Hier sehe ich es anders und frage mich/Dich, ob man sich denn die Gesamtumstände (Heizung, Trinkwasser, Stromproblematik, seltsame Menschen etc.) antun MUSS.
Man kann das sicherlich alles lösen. Dazu benötigt es aber in der Regel eine gewisse Robustheit, Durchsetzungsvermögen, Ausdauer, Kenntnisse, NERVEN und dann ist der Erfolg auf Dauer keineswegs sicher, weil es auch Menschen gibt, die einen Spaß daran haben, anderen Mitbewohnern das Leben so schwer als möglich zu machen und dabei höchst kreativ sind. Möchte man sich diesen "Krieg" und darauf wird es hinauslaufen, antun, wenn die Gegenpartei Mörser einsetzt, man selber aber nur einen alten Karabiner hat, um ein Beispiel zu nennen? Muss man sich überlegen.
Ich glaube, ich wäre da "länger vorbereitet, aber kürzer durchgeführt" weg, mich würden auch keine Kündigungsfristen kümmern und ich würde auch einen Einbehalt an Mietzahlungen vornehmen für die Stromgeschichte und für das fehlende Trinkwasser (sofern Du eine WOHNUNG gemietet hast, ist das der Mietsache geschuldet!) Merke: der, der dem Geld hinterherläuft, ist in vielen Fällen in der schlechteren Position! Nein, das ist ausdrücklich NICHT 100% gesetzeskonform, aber als Akt der Selbstvornahme zu verstehen und ich fordere auch niemanden auf, es mir gleichzutun.