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Denke auchVermutlich hat da jemand nach Umstellung der Wasserleitung nicht weitergemacht.
Lutz
Dann wäre es ja nur ne Verkabelung die nicht all zu teuer sein wird
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Denke auchVermutlich hat da jemand nach Umstellung der Wasserleitung nicht weitergemacht.
Lutz
Womit erwartungsgemäß geklärt ist, dass dir die in dem Zeitraum gültige DIN 57855-1 (VDE 01855-1):1984-05 ebenfalls unbekannt ist. Die befreit in 6.1.2.12 nur nicht erdungspflichtige Innen- und Fassadenantennen vom PA mit 4 mm² Cu, sofern nur max. 5 Endgeräte (TV, Radio, Cassettenplayer, Plattenspieler etc.) an den Antennenanlagen angeschlossen waren.Ich rede von BK-Anschlüssen aus der Zeit von 1988 bis 2000.
Einmal mehr starke Worte á la Normen hätten eine doppelte Moral oder wären Augenwischerei als Kompensation für ausgeprägte Normunkenntnis.Es gibt nicht nur Beispielbilder sondern auch Textpassagen dazu.Das mit den Erdungsschienen auf dem Plan ist eigentlich Augenwischerei. Was bringen sie vor oder nach dem Verstärker, wenn man den nachfolgenden Sternverteiler auswechselt. Oder beim Stammleitungssystem, wenn in einem mehrgeschossigem Wohnblock eine Antennendose ausgebaut wird? Überhaupt nichts!
Und zu der Zeit gab es nur Aufdreh-F-Stecker. Wenn man damit fachgerecht arbeitet, ist das eine sichere Verbindung. Zu der Zeit forderte die Deutsche Bundespost (später Telekom) bei mehr als 2 Anschlüssen nach einem Übergabepunkt, grundsätzlich Messprotolle. Wenn das alles Schrott gewesen wäre, wie heute manche überheblich tun, hätte das nicht funktioniert.
Brummschleifen sind bei analogen wie auch digitalen Signale schädlich. Die beseitigt man bei Erfordernis mit einem doppelt getrennten galvanischen Trennglied, das bei Kabel BW und Unitymedia im Gegensatz zu KDG noch üblich war aber doch nicht durch die Beseitigung von Elementarschutz gegen den elektischen Schlag.Das war auch in der Zeit, als es noch kein Internet gab. Aber Störungen beim analogen Fernsehen durch Brummschleifen über das BK-Netz. Wegen PEN im öffentlichen Stromnetz. Es gab auch zu der Zeit schon Firmen, die den Übergabepunkt mit der PAS-Schiene verbanden. Aber nachdem die Bewohner über Bildstörungen klagten, wurden diese Verbindungen wieder aufgetrennt und die Leute waren zufriedengestellt. Und so wurde es dann bei den meisten Fachfirmen "fachliche Praxis", lieber keine Erdung des BK-Netzes an der PA-Schiene durchzuführen.
Normen wie auch die Handouts der Kabelnetzbetreiber kann man nur "durchziehen" wenn man sie auch kennt. Wie ein PA auszuführen ist und was bei Brummstörungen zu tun ist, kann man schon in den Normenoldies nachlesen. Da das notorische Normennörgler nicht interessiert sind weitere Zitate zwecklos und auf Bemerkungen, die mit diesem Thema nichts zu tun haben, gehe ich nicht ein.An diesem Beispiel erkennt man auch, dass das sture Durchziehen von Normen in der Praxis oft nicht funktioniert, weil die "Normschaffenden" zu kurz gedacht hatten und bestimmte reale Gegebenheiten ignorierten. Was in der Konsequenz wiederum zu weniger Akzeptanz neuer Normen in der Fachwelt führt.
Falls du RFT-Geselle bist, dann ein besonders normresistentes Exemplar der aussterbenden Gilde.
Brummschleifen sind bei analogen wie auch digitalen Signale schädlich. Die beseitigt man bei Erfordernis mit einem doppelt getrennten galvanischen Trennglied, das bei Kabel BW und Unitymedia im Gegensatz zu KDG noch üblich war aber doch nicht durch die Beseitigung von Elementarschutz gegen den elektischen Schlag.
Das war mit Bezug auf deinen Nick zwar naheliegend, aber nachdem es nicht zutrifft habe ich es im letzten Textedit gestrichen.Da liegst Du absolut falsch mit deiner Annahme!
Die Hoffnung, dass du zuerst mal in eine aktuelle Norm reinschaust bevor du wieder so einen Nonsens plapperst, habe ich schon lange aufgegeben.Um den Verstärker herum alles doppelt und dreifach sichern, aber wenn jemand später bei den Verteilern oder Abzweigern etwas auftrennt hilft das alles nichts.
Dass du dich in der Rolle des Verschwörungstheoretikers am wohlsten fühlst, ist sattsam bekannt und muss nicht ständig wiederholt werden.Da war wohl wieder die Förderung des Umsatzes der Hersteller die größte Triebfeder bei der Normengestaltung und nicht die Sicherheit, wie bei vielen anderen Dingen auch. Ist ja eine erfolgreiche Taktik, Angst zu schüren, um mehr zu verkaufen,
Dieses Beispielbild ist 2018 im Zuge von Überlegungen entstanden einen galvanisch getrennten HÜP zu entwickeln. Mit einem galvanischen Trennglied auf der Montageplatte entfällt der PA am HÜP.
Wie man erkennen kann, muss ein User, der seinen Nick aus der Antennentechnik entlehnt hat, nicht unbedingt die dafür maßgeblichen Normen kennen,
Dass du dich in der Rolle des Verschwörungstheoretikers am wohlsten fühlst, ist sattsam bekannt und muss nicht ständig wiederholt werden.
Nichts anderes stellt die Grafik in Anlehnung an ein zeitgemäßes Verteilsystem mit wenigstens eigenen Wohnungszuleitungen dar und der BVT ist selbstredend auch auf Baumnetze mit mehreren Antennendosen an jeder Leitung übertragbar.Dieser Plan ist Wunschdenken weltfremder Theoretiker. Die allermeisten Häuser im Altbestand haben kein Stichleitungssystem.
Ok, bei Neubauten ist es sinnvoll, es so zu gestalten.
Pardon, wenn ich das als Antennenprofi mit KATHREIN in Verbindung gebracht habe, da bin ich aber vermutlich auch nicht der einzige.Da liegst Du wieder falsch, mein Nick entstammt aber nicht der Antennentechnik. (Kathrein)
Von berechtigter Normenkritik sind deine meist allgemein gehaltenen Rundumschläge Lichtjahre entfernt und dass du einmal eine konkrete Detailkritik formulierst, erlebe ich nicht mehr.Es ist schon klar, wenn man heute an etwas berechtigte Kritik äußert, wird man gleich als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Aber so billige Argumente lasse ich nicht gelten. Normung und Sicherheitsbewusstsein ist schon gut und nützlich, was sich da aber in den letzten Jahren entwickelt hat, ist nicht mehr praktikabel, sondern zum Teil irrsinnig.
Wer galvanische Trennglieder kennt, schwurbelt bei unterlassenen oder gar gekappten PA nicht von weiser Voraussicht, denn das widerspricht schon Basisnormen wie der DIN VDE 0100-540, siehe Warnhinweis von Unitymedia:
und der BVT ist selbstredend auch auf Baumnetze mit mehreren Antennendosen an jeder Leitung übertragbar.
Diesen lässt Vodafone bei Notwendigkeit kostenfrei erstellen.
ch bin mir ziemlich sicher, das in jedem Haus, in dem ich irgend was umgebaut habe auch ein PA war oder ich den eingebaut habe.
Wo ist das Problem, bei der Aktion eine Schiene zu setzen und im Keller ein paar Leitungen zu Wasser, Gas und Heizung zu verlegen?
Bei KDG gab es gegen das galvanische Trennglied erhebliche Widerstände, während das wie schon erwähnt zuerst bei Kabel BW, und nachdem KBW von Unitymedia aufgekauft wurde, dann auch dort Standard wurde.An den HüP kommt bei den aktuellen Installationen weder eine Erdungs-, noch eine Potentialausgleichsleitung. Der HüP wird sogar mittels eines Doppelt Galvanischen Trenngliedes komplett galvanisch vom Haus abgetrennt.
Vodafone HB 410:2021 schrieb:2.1.4 Potenzialausgleich
Der Potenzialausgleich ist ein besonders zu beachtendes Kriterium bei der Neuinstallation wie auch
beim Upgrade/bei der Aufrüstung von Verteilnetzen für die Übertragung von Rückwegdiensten.
Bedingt durch den Anschluss von unterschiedlichsten Geräten mit verschiedenen Schutzklassen an
die Verteilnetze der NE4 muss hier sorgfältig auf die Einhaltung der Vorschriften geachtet werden. Bei
fehlendem Potenzialausgleich kann eine erhebliche Gefahr für Leib und Leben ausgehen.
Die aktuellen Regelungen sind in der Technischen Richtlinie KDG 1 TR 8-8 beschrieben. Diese Richt-
linie enthält auch Musteranschreiben für die Fälle, wo die ordnungsgemäße Herstellung des Potenzi-
alausgleichs nicht möglich ist.
Die Angsthasen von VF beachten sogar die Brandschutzbestimmungen nach MLAR, da hätte ein normunkundiger Besserwisser ein breites Betätigungsfeld für seine Attacken