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mertain
Guest
- 80% meiner Wohnung über eine Sicherung - bedenkbar?
- #1
Guten Abend,
da dies mein erster Post ist möchte ich kurz ein paar Worte zu mir sagen.
Ich bin Martin, 29 Jahre alt, abgeschlossene Ausbildung zum IT-Systemelektroniker und arbeite seit 6 Jahren in diesem Beruf (hauptsächlich Netzwerkinstallationen). Theorie und Praxis liegen bei mir in Sachen Elektrotechnik entsprechend weit auseinander. Wissen tu ich das ein oder andere aber ich lasse dennoch lieber einen Elektriker an meine Installationen.
Zu meiner eigentlichen Frage.
Seit 1 1/2 Jahren wohne ich in einer neuen Wohnung älteren Baujahres. Die Unterverteilung und Absicherung kam mir schon immer bedenklich vor. Es fängt bei einem nicht vorhandenen RCD an (weder in meiner UV, noch im Hauptverteiler im Keller) und setzt sich fort bei einer einzigen Sicherung, welche 80% meiner Wohnung abdeckt.
Verbaut sind L16A Schutzschalter, sowie Schraubsicherungen für den Durchlauferhitzer.
Der Herd wird wie üblich über 3 Phasen einzelnd abgesichert. Hier mussten wir etwas tricksen, da keine neuen Leitungen verlegt werden sollten. Geschirrspüler und Backofen liegen auf einem Anschluss, das induktionsfeld auf den andern beiden. In der Wand sind 1,5er Leitungen verlegt. Der Rest der Küche (Kühlschrank, Dunstabzugshaube, Radio und der Abstellraum mit Gefrierschrank sowie Mikrowelle) befinden sich an einer weiteren Sicherung - sind wir also bei 4. Der Keller ist seperat abgesichert, sowie die Waschmaschine - 5 und 6. Eine weitere 7. Sicherung übernimmt nun den Rest! Das bedeutet sämtliche Steckdosen und Lampen in Gäste WC, Flur, Wohn-/Esszimmer, Kinderzimmer, Elternzimmer, kleiner Flur und WC. Alleine an dieser Sicherung befinden sich 3 LCD Fernseher samt Receiver, 2 Aquarien mit Pumpe/Heizung/Beleuchtung, 1 Spielkonsole, Computer mit LCD und Drucker, sowie 8 Deckenleuchten (alle mit LED Leuchtmittel).
Könnte man eine Sicherung durchaus als bedenklich einstufen oder neige ich zur Übertreibung?
Bis dahin, Gruß
da dies mein erster Post ist möchte ich kurz ein paar Worte zu mir sagen.
Ich bin Martin, 29 Jahre alt, abgeschlossene Ausbildung zum IT-Systemelektroniker und arbeite seit 6 Jahren in diesem Beruf (hauptsächlich Netzwerkinstallationen). Theorie und Praxis liegen bei mir in Sachen Elektrotechnik entsprechend weit auseinander. Wissen tu ich das ein oder andere aber ich lasse dennoch lieber einen Elektriker an meine Installationen.
Zu meiner eigentlichen Frage.
Seit 1 1/2 Jahren wohne ich in einer neuen Wohnung älteren Baujahres. Die Unterverteilung und Absicherung kam mir schon immer bedenklich vor. Es fängt bei einem nicht vorhandenen RCD an (weder in meiner UV, noch im Hauptverteiler im Keller) und setzt sich fort bei einer einzigen Sicherung, welche 80% meiner Wohnung abdeckt.
Verbaut sind L16A Schutzschalter, sowie Schraubsicherungen für den Durchlauferhitzer.
Der Herd wird wie üblich über 3 Phasen einzelnd abgesichert. Hier mussten wir etwas tricksen, da keine neuen Leitungen verlegt werden sollten. Geschirrspüler und Backofen liegen auf einem Anschluss, das induktionsfeld auf den andern beiden. In der Wand sind 1,5er Leitungen verlegt. Der Rest der Küche (Kühlschrank, Dunstabzugshaube, Radio und der Abstellraum mit Gefrierschrank sowie Mikrowelle) befinden sich an einer weiteren Sicherung - sind wir also bei 4. Der Keller ist seperat abgesichert, sowie die Waschmaschine - 5 und 6. Eine weitere 7. Sicherung übernimmt nun den Rest! Das bedeutet sämtliche Steckdosen und Lampen in Gäste WC, Flur, Wohn-/Esszimmer, Kinderzimmer, Elternzimmer, kleiner Flur und WC. Alleine an dieser Sicherung befinden sich 3 LCD Fernseher samt Receiver, 2 Aquarien mit Pumpe/Heizung/Beleuchtung, 1 Spielkonsole, Computer mit LCD und Drucker, sowie 8 Deckenleuchten (alle mit LED Leuchtmittel).
Könnte man eine Sicherung durchaus als bedenklich einstufen oder neige ich zur Übertreibung?
Bis dahin, Gruß