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Na denn hat letztens ein Elektriker als V4A deklariertes V2A als Erder verbaut.Nö, das macht nur V2A
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Na denn hat letztens ein Elektriker als V4A deklariertes V2A als Erder verbaut.Nö, das macht nur V2A
Also ich würde mich über einen wasserführenden Brunnen riesig freuen, und den nicht wegen einem schnöden Erder verbauen.
Es brennt, Feuerwehr hält den Rüssel in den Brunnen, Brunnen leer Erder außer Kraft Feuerwehrmann totUnd ja, natürlich könnte ich die Stange auch einfach nebendran in die Erde rammen und wäre "konform" - aber es geht mir einfach nur ums Prinzip. Ich will wissen, was hinter Verboten steckt und es verstehen. Ich halte das einfach für besser als blinden Gehorsam
Naja. da sollten wir das Objekt eigentlich schon stromlos haben.Es brennt, Feuerwehr hält den Rüssel in den Brunnen, Brunnen leer Erder außer Kraft Feuerwehrmann tot
Brunnen sind üblicherweise abgedeckt. Keine Feuerwhr wird den erst ausgraben. Sollte der Brunnen offen sein, wird die FW kaum wegen ein paar Liter dort einen "Rüssel" reinhängen. Anders in einem See.Es brennt, Feuerwehr hält den Rüssel in den Brunnen, Brunnen leer Erder außer Kraft Feuerwehrmann tot
Wasser wird erst durch dadrin gelöste Salzbildner leitfähig. Reines Leitungswasser/Grundwasser hat einen geringen Leitwert.
Es brennt, Feuerwehr hält den Rüssel in den Brunnen, Brunnen leer Erder außer Kraft Feuerwehrmann tot
Oder PEN vom Versorger unterbrochen Ausgleichsstrom fließt über den Erder, Brunnen kocht, du wunderst dich, weil es dampft, greifst ins Wasser und das war es.
Wasser wird erst durch dadrin gelöste Salzbildner leitfähig. Reines Leitungswasser/Grundwasser hat einen geringen Leitwert.
Können ja auch beim Nachbar löschenNaja. da sollten wir das Objekt eigentlich schon stromlos haben.
Für 50mA brauchst du keinen guten Leiter
Klar, im Boden sind Salze und wasserlösliche Minerale@Www: Wasser ist als Erdungsmedium ungeeignet, aber wenn ein Erder zu schlechte Werte hat, kippst einen Eimer Wasser drauf.
Klar in 20-30 Jahren machst du es neu, mitunter auch in 50 je nach Wasser@...: Verzinktes Eisen korrodiert in Wasser, wird aber seit Jahrzehnten als Wasserleitung verwendet.
Klar, Drehstrom außen geerdetes Rohr. Wie soll da einer umfallen. Selbst wenn da 1A Ableitstrom fließt, fällt der FI nicht, weil sich der Ableitstrom der 3 Phasen aufhebtDa sind die Leiter direkt im Wasser ohne Isolierung und keiner fällt beim Duschen um.
Dabei soll es Vorgaben zu den Wassereigenschaften geben, ob diese Art von Durchlauferhitzer zugelassen sind.
Dann entspricht dein Brunnenwasser nicht der DIN, bzw den ges. Anforderung für Trinkwasser und darf nicht als solches verwendet werden.Deshalb beschrieb ich oben meine Umgebung. Ich gehe hier von sehr viel ionisierbarem Material im Boden aus...das dank stehendem Wasser auch nicht wegbefördert wird. Aber wie gesagt, das werde ich spaßhalber mal messen...
Weil der Fi nur fehler nach ihm erkennt und nicht im vorgelagerten NetzWarum sollte bei unterbrochenem PEN irgendein "Ausgleichsstrom" mit Brunnen-Koch-Energie durch den Erder abfließen? Und wenn, warum springt dann der FI nicht zuerst im Dreieck und schaltet dieses Szenario ab?
und das Brunnenwasser kommt nicht aus dem Boden?Klar, im Boden sind Salze und wasserlösliche Minerale
Jetzt ist einer unter die Alchemisten gegangenV4A korrigiert,
Erkläre du doch z.B. oben im Link Hgü, das die Erdungsanlage im Boden einen um mehr als die Hälfte kleineren Widerstand hat als der im Ozean, also Salzwasser.und das Brunnenwasser kommt nicht aus dem Boden?
Ja, definitiv nicht. Das würde ich meinem schlimmsten Feind nicht servieren . Aber das ist ja hier auch gar nicht das Thema.Dann entspricht dein Brunnenwasser nicht der DIN, bzw den ges. Anforderung für Trinkwasser und darf nicht als solches verwendet werden.
Jup, das macht Sinn. Aber es würde bei mir (wie gesagt, TT-Anlage) kein Ableitstrom über den Erder fließen, da PE und N hier an keinem Punkt gebrückt sind.Weil der Fi nur fehler nach ihm erkennt und nicht im vorgelagerten Netz