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hc08
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Hallo,
ich hatte zwei induktive Leuchtstoffröhren Vorschaltgeräte (KVG) Baujahr 1978 für alte T12 - 65W Röhren rumliegen.
Aus neugier was passiert habe ich diese zwei KVG in Reihe geschaltet und eine T8 36 Watt Leuchstoffröhre angeschlossen.
Es wurde ein elektronischer Starter verwendet.
Ergebnis:
- Lampe zündet nach der Vorheizung völlig normal.
- Lampe leuchtet völlig normal.
- Leuchtstärke auch im direkten Vergleich mit baugleichen und normal angeschlossenen 36W Röhren identisch.
- Stromaufnahme am Netz 41W (cos φ berücksichtigt)
zum Vergleich:
>> verlustarme Vorschaltgeräte (VVG) der B2 Klasse ziehen 43W.
>> veraltete Vorschaltgeräte (KVG) ziehen 47W oder noch mehr.
Die beiden Vorschaltgeräte werden dabei auch nur Handwarm. Dies ist deutlich kühler als ein moderneres verlustarmes Vorschaltgerät (VVG) Effizienzklasse Klasse B.
Die 80°C von alten Klasse C oder D Vorschaltgeräten sind ja sowieso erbärmlich.
Die 36W Röhre scheint also korrekt oder vielleicht minimal unterbestromt betrieben zu werden.
Die Verluste in den in Reihe geschalteten uralt Vorschaltgeräten scheinen fast auf dem Niveau von elektronischen Vorschaltgeräten zu sein.
Frage:
Wirkt sich diese "Bastelei" negativ auf die Lebensdauer der Röhren aus, z.B. bei der Zündung.
Also spricht etwas gegen den Betrieb dieser Lösung ?
ich hatte zwei induktive Leuchtstoffröhren Vorschaltgeräte (KVG) Baujahr 1978 für alte T12 - 65W Röhren rumliegen.
Aus neugier was passiert habe ich diese zwei KVG in Reihe geschaltet und eine T8 36 Watt Leuchstoffröhre angeschlossen.
Es wurde ein elektronischer Starter verwendet.
Ergebnis:
- Lampe zündet nach der Vorheizung völlig normal.
- Lampe leuchtet völlig normal.
- Leuchtstärke auch im direkten Vergleich mit baugleichen und normal angeschlossenen 36W Röhren identisch.
- Stromaufnahme am Netz 41W (cos φ berücksichtigt)
zum Vergleich:
>> verlustarme Vorschaltgeräte (VVG) der B2 Klasse ziehen 43W.
>> veraltete Vorschaltgeräte (KVG) ziehen 47W oder noch mehr.
Die beiden Vorschaltgeräte werden dabei auch nur Handwarm. Dies ist deutlich kühler als ein moderneres verlustarmes Vorschaltgerät (VVG) Effizienzklasse Klasse B.
Die 80°C von alten Klasse C oder D Vorschaltgeräten sind ja sowieso erbärmlich.
Die 36W Röhre scheint also korrekt oder vielleicht minimal unterbestromt betrieben zu werden.
Die Verluste in den in Reihe geschalteten uralt Vorschaltgeräten scheinen fast auf dem Niveau von elektronischen Vorschaltgeräten zu sein.
Frage:
Wirkt sich diese "Bastelei" negativ auf die Lebensdauer der Röhren aus, z.B. bei der Zündung.
Also spricht etwas gegen den Betrieb dieser Lösung ?