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Zulu
Guest
- Benning IT-Installationsprüfer - T-Wert
- #21
Nein du kannst einmal den Zn mit dem gemessenem Wert vergleichen. Das ergibt gemessen 0,44Ohm und berechnet 230V :80 A = 2,875 ohm bzw 230V :120A = 1,917 Ohm der Wert 1,9 ohm wäre der Grenzwert mit 50 % Zuschlag .Genau, so mache ich es auch. Ich halte es für einen Fehler, einen von 1 abweichenden ISC-Wert einzutragen, da damit der Eindruck entsteht, es sei ein anderer IK GEMESSEN worden. Das ist aber ja nicht der Fall.
Und deshalb meinte ich auch, dass ich es nicht in Ordnung finde, dass ich das Ergebnis „i.O.“ oder „nicht i.O.“ nicht ändern / überschreiben kann. Bei ISC 1 würde der ja auch bei nem IK von 85 A „i.O.“ reinschreiben, obwohl da garnichts okay ist, weißt, wie ich meine?
Oder du vergleichst den Kurzschlussstrom gemessen zu gefordert Hier 522A zu 120 A Bzw mit Korrekturfaktor 263A zu 80 A
Die Schleifenwiderstände muss ich erst mühsam berechnen Den Ik kann ich direkt ablesen und den Erforderlichen Strom kann ich leicht im Kopf rechnen . BZW ich nehm den Wert bei ICS-Limit und packe da die Hälfte noch mal drauf .
Dabei interessiert mich das IO oder Nio das die Software da ausspuckt wie die Wasserstandsmeldung des Nils .
Beispiel dazu 80 A +40 A =120 A isc zeigt 522A an passt . Zeigt mir das Teil dann zb 130 A an klingeln die Alarmglocken obwohl der Wert da noch passt . Noch schlimmer wäre der Fall das Teil zeigt mir 90 A an dann passt das nicht mehr obwohl die Software sagt IO denn 90 A ist Größer als 80 A !!!!