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feralfeather
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Tasächlich habe ich viel Ähnliches, aber eben nichts eindeutiges hier und woanders gefunden... Daher, ihr könnts wahrscheinlich als Thema nicht mehr hören/lesen, aber ich erbitte Nachsicht und Aufmeksamkeit:
Vorweg:
Alle Plomben sind noch dran! Nichts fehlt, nichts manipuliert, alles ordnungsgemäß.
Aber:
Wir haben einen Altbau bezogen, BJ. 54, und nachdem jetzt neue Leitungen im Haus verlegt wurden, muss der Sicherungskasten erneuert werden.
Das macht ein ehem. zertifizierter Elektriker Meister im Ruhestand, als Freundschaftsdienst innerhalb der Familie für mich privat.
Die Altsubstanz ist so katastrophal (teils 16a SIcherungen wohl ca 1980 gemacht, teilweise noch 15a Bakelitsicherungen von weis er Geier wann.) Das nun folgendes unumgänglich ist:
-HAK Plombe muss ab, damit sicher gearbeitet werden kann
-Am Drehstromzähler die seitliche Hauptplombe bleibt dran, aber weiter unten müssen zwei Plomben an der Zugangsklappe des Zählers ab, da die Zählertafel unterm Zähler gewechselt werden muss.
Das Haus ist uralt, der zuständige Netzbetreiber hat dreimal im Gebiet gewechselt, und (wir sind seit letztes Jahr im Haus, es war 10 Jahre unbewohnt) meines Wissens nach war hier seit der Zähler 2009 gewechselt wurde, kein "offizieller" mehr drin.
Der jetzige Netzbetreiber sagt mir nur, das ich mich melden soll, wenn die Plombe ab ist, damit sie jemanden schicken zum Neuverplomben. Aber vorher schickt der niemanden um zu prüfen ob die jetzt noch dran sind.
Meine Frage:
Was kann ich vorab unternehmen, damit mir keiner nachher unterstellt, die Plomben könnten ja schon 6 Jahre weg sein, obwohl dies an einem Tag passieren wird. Irgendwie ist as eine Grauzone zu der man kaum Info findet. Ablesedienst machen die nur von sich aus, ich kann nur selber ablesen. Aber selbst wenn einer zum ablesen kommt, kontrolliert der maximal die Plomben am Zähler oben, für die HAK im Keller fühlt der sich nicht zuständig.
Vorweg:
Alle Plomben sind noch dran! Nichts fehlt, nichts manipuliert, alles ordnungsgemäß.
Aber:
Wir haben einen Altbau bezogen, BJ. 54, und nachdem jetzt neue Leitungen im Haus verlegt wurden, muss der Sicherungskasten erneuert werden.
Das macht ein ehem. zertifizierter Elektriker Meister im Ruhestand, als Freundschaftsdienst innerhalb der Familie für mich privat.
Die Altsubstanz ist so katastrophal (teils 16a SIcherungen wohl ca 1980 gemacht, teilweise noch 15a Bakelitsicherungen von weis er Geier wann.) Das nun folgendes unumgänglich ist:
-HAK Plombe muss ab, damit sicher gearbeitet werden kann
-Am Drehstromzähler die seitliche Hauptplombe bleibt dran, aber weiter unten müssen zwei Plomben an der Zugangsklappe des Zählers ab, da die Zählertafel unterm Zähler gewechselt werden muss.
Das Haus ist uralt, der zuständige Netzbetreiber hat dreimal im Gebiet gewechselt, und (wir sind seit letztes Jahr im Haus, es war 10 Jahre unbewohnt) meines Wissens nach war hier seit der Zähler 2009 gewechselt wurde, kein "offizieller" mehr drin.
Der jetzige Netzbetreiber sagt mir nur, das ich mich melden soll, wenn die Plombe ab ist, damit sie jemanden schicken zum Neuverplomben. Aber vorher schickt der niemanden um zu prüfen ob die jetzt noch dran sind.
Meine Frage:
Was kann ich vorab unternehmen, damit mir keiner nachher unterstellt, die Plomben könnten ja schon 6 Jahre weg sein, obwohl dies an einem Tag passieren wird. Irgendwie ist as eine Grauzone zu der man kaum Info findet. Ablesedienst machen die nur von sich aus, ich kann nur selber ablesen. Aber selbst wenn einer zum ablesen kommt, kontrolliert der maximal die Plomben am Zähler oben, für die HAK im Keller fühlt der sich nicht zuständig.