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Dazu gibt es von Wikipedia über DEHN Blitzplaner bis hin zu Artikeln in den Elektro-Fachzeitschriften und auf den Homepages von SIEMENS Blids (noch) sowie ÖVE ALDIS-Blids, die das Geschäftsfeld von SIEMENS zum Jahreswechsel übernommen haben, reichlich Infos.Wie messen die es überhaupt? 79kA klingt ja nicht nach einer ungefähren Schätzung.
Du beziehst die Anmerkung zu Kindergartenkommentaren doch hoffentlich nicht auf dich?Oh
Mein Scherz ist wohl nicht weit von der Realität entfernt. Offensichtlich wird ähnlich wie in meinem Scherz beschrieben tatsächlich der Strom von Blitzen gemessen.
Logo, Humor ist wenn man trotzdem lacht.Na wenigstens Humor. Im Gegensatz zu manch Anderem hier
Was es nicht einmal nach dem Mega-Blitz in Menden-Bösperde mit ca. 330 kA gibt, sind Bilder von rückstandslos geschmolzenen/vaporisierten/pulverisierten Erdungsleitern von Antennen oder Ableitungen von Blitzschutzanlagen. Die sind auch mir in einem halben Jahrhundert Berufstätigkeit noch nicht unterkommen.
Mein Scherz ist wohl nicht weit von der Realität entfernt. Offensichtlich wird ähnlich wie in meinem Scherz beschrieben tatsächlich der Strom von Blitzen gemessen.
Bilder von Bäumen, die vom Blitz getroffen wurden, gibt es im Internet zuhauf.
https://www.phoenixcontact.com/de-d...nungsschutz-technologie/blitzstrom-messsystemWie messen die es überhaupt?
Hier wurde auch schon von einem anderen Münchhausen-Duplikat behauptet, dass er mit eigenen Augen vollständig verdampfte "Blitzableiter" (also Fang- und mindestens zwei Ableitungen) schon zweimal gesehen haben will. Datum und Ort um das bei Blids auf Plausibilität zu prüfen oder gar Fotos: Natürlich Fehlanzeige, findet man ja auch im Internet keine.Diesen Aussagen zu Folge, wäre die Erzählung meines bekannten Elektromeisters kein Märchen.
Das Messprinzip ist vermutlich vergleichbar aber die Hardware für Blids und vermutlich auch bei den anderen EUCLID-Mitgliedern eine andere.
16 mm² Cu erreicht den Schmelzpunkt von 1080 Grad bei einem ebenfalls extrem seltenen Direkteinschlag mit 288 kA.
Hier wurde aber eine Stärke von 334,4 Kilo-Ampere gemessen - ein Jahrhundertblitz.
Was es nicht einmal nach dem Mega-Blitz in Menden-Bösperde mit ca. 330 kA gibt, sind Bilder von rückstandslos geschmolzenen/vaporisierten/pulverisierten Erdungsleitern von Antennen oder Ableitungen von Blitzschutzanlagen.
Also nach dem Video klebt man die Sensoren bei einer Windkraftanlage einfach auf die Flügel auf und verbindet die Gasfaserleitungen über eine Blackbox mit dem PC.