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Shelshog
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- DGUV 3 Prüfung durch EFKFFT
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Moin Zusammen!
Erst mal Grüße allgemein ins Forum.
Ich bin staatlich geprüfter Techniker, mit viele Jahren Erfahrung u.A. auch auf einer Industriemeisterstelle.
Zur Zeit bin ich nebenher freiberuflich unterwegs für verschiedene Planungen, Abnahmen, Inbetriebnahmen etc.
Folgende Problematik:
Ein "Client" von mir betreibt ein Unternehmen in dem mehrere Mitarbeiter Tankstellen im Bau ausrüsten.
Nicht alle sind Elektrofachkräfte, zwei verantwortliche Elektrofachkräfte sind allerdings benannt.
Nun sollen seine unterwiesenen Personen die Erstprüfungen nach dguv Vorschrift 3 vornehmen, nachdem sie z.B. einen Heizlüfter oder eine Kasse mit Schukosteckdose montiert haben.
Sämtliche Anklemmarbeiten werden von Elektrofachfirmen vorgenommen und werden hier nicht betrachtet.
Klar biete ich ihm an, die Leute elektrotechnisch zu Unterweisen und auf die Geräte zu Schulen. (voraussichtlich Benning St 725)
Allerdings zweifle ich an, dass ein EUP mit diesem Gerät rechtsicher eine Prüfung vornehmen darf, auch wenn die verantwortliche Elektrofachkraft die Messergebnisse querliest und unterzeichnet.
Müsste ich die Leute nicht vielleicht sogar zu EFKFFT machen?
Muss ich dies zwingend über eine Bildungseinrichtung wie TÜV oder IHK machen, oder kann ich die Leute explizit für den Umgang mit dem Gerät Schulen.
Sagen wir mal 5*8h in dem ich deutlich dokumentiere, dass die Ausbildung sich an den Ausbildungskriterien der DGUV orientiert, alle Gefährdungen abdeckt und am Ende natürlich eine Prüfung gemacht wird.
Ich kenne zwar die "Zertifikate" von der IHK, allerdings brauchen die Herrschaften so was ja nicht.
Sie sollen quasi am Ende in DIESEM Unternehmen, die Sachen überprüfen mit DEM gerät, die sie selbst in die Steckdose gesteckt haben.
Fehlersuche, Reparatur oder gar Anklemmarbeiten oder Inbetriebnahmen finden nicht statt!
Kurzum: Wie schule ich die Mitarbeiter korrekt, aber mit minimalem Zeitaufwand.
Ich bin gespannt auf Eure Meinungen, weiß allerdings schon selber wie es nicht geht
Erst mal Grüße allgemein ins Forum.
Ich bin staatlich geprüfter Techniker, mit viele Jahren Erfahrung u.A. auch auf einer Industriemeisterstelle.
Zur Zeit bin ich nebenher freiberuflich unterwegs für verschiedene Planungen, Abnahmen, Inbetriebnahmen etc.
Folgende Problematik:
Ein "Client" von mir betreibt ein Unternehmen in dem mehrere Mitarbeiter Tankstellen im Bau ausrüsten.
Nicht alle sind Elektrofachkräfte, zwei verantwortliche Elektrofachkräfte sind allerdings benannt.
Nun sollen seine unterwiesenen Personen die Erstprüfungen nach dguv Vorschrift 3 vornehmen, nachdem sie z.B. einen Heizlüfter oder eine Kasse mit Schukosteckdose montiert haben.
Sämtliche Anklemmarbeiten werden von Elektrofachfirmen vorgenommen und werden hier nicht betrachtet.
Klar biete ich ihm an, die Leute elektrotechnisch zu Unterweisen und auf die Geräte zu Schulen. (voraussichtlich Benning St 725)
Allerdings zweifle ich an, dass ein EUP mit diesem Gerät rechtsicher eine Prüfung vornehmen darf, auch wenn die verantwortliche Elektrofachkraft die Messergebnisse querliest und unterzeichnet.
Müsste ich die Leute nicht vielleicht sogar zu EFKFFT machen?
Muss ich dies zwingend über eine Bildungseinrichtung wie TÜV oder IHK machen, oder kann ich die Leute explizit für den Umgang mit dem Gerät Schulen.
Sagen wir mal 5*8h in dem ich deutlich dokumentiere, dass die Ausbildung sich an den Ausbildungskriterien der DGUV orientiert, alle Gefährdungen abdeckt und am Ende natürlich eine Prüfung gemacht wird.
Ich kenne zwar die "Zertifikate" von der IHK, allerdings brauchen die Herrschaften so was ja nicht.
Sie sollen quasi am Ende in DIESEM Unternehmen, die Sachen überprüfen mit DEM gerät, die sie selbst in die Steckdose gesteckt haben.
Fehlersuche, Reparatur oder gar Anklemmarbeiten oder Inbetriebnahmen finden nicht statt!
Kurzum: Wie schule ich die Mitarbeiter korrekt, aber mit minimalem Zeitaufwand.
Ich bin gespannt auf Eure Meinungen, weiß allerdings schon selber wie es nicht geht