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Nordwester
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Hallo miteinander!
vorweg ein Outing: ich bin nicht unbedarft (abisolieren, verdrahten, löten), bin aber kein Elektriker.
Ich betreibe eine 1978er Tischzentrifuge:
220V~, 50Hz, 0,42A, 90W (lt. Typenschild).
Verbaut ist darin ein (Schukat oder Draloric) Rheostat/Drahtpotentiometer:
P40 SCH-A 1,5KΩ K4 WM 110.
Die höchstzulässige Drehzahl ist mit 5000 upm angegeben. Bis Anschlag aufgedreht ergaben Messungen ca 3400 upm ... das langt mir nicht! Eine ´Bremsung´ durch einen Lagerschaden ist ausgeschlossen; die Zentrifuge schnurrt gleichmäßig und wird auch nicht heiß.
Ich muß das Potential ja nicht ausschöpfen, aber 1000 upm mehr dürfen´s gerne sein. Kann mir dazu jemand Hinweise geben?
Gruß, Nordwester
vorweg ein Outing: ich bin nicht unbedarft (abisolieren, verdrahten, löten), bin aber kein Elektriker.
Ich betreibe eine 1978er Tischzentrifuge:
220V~, 50Hz, 0,42A, 90W (lt. Typenschild).
Verbaut ist darin ein (Schukat oder Draloric) Rheostat/Drahtpotentiometer:
P40 SCH-A 1,5KΩ K4 WM 110.
Die höchstzulässige Drehzahl ist mit 5000 upm angegeben. Bis Anschlag aufgedreht ergaben Messungen ca 3400 upm ... das langt mir nicht! Eine ´Bremsung´ durch einen Lagerschaden ist ausgeschlossen; die Zentrifuge schnurrt gleichmäßig und wird auch nicht heiß.
Ich muß das Potential ja nicht ausschöpfen, aber 1000 upm mehr dürfen´s gerne sein. Kann mir dazu jemand Hinweise geben?
Gruß, Nordwester