Edelstahlkochmulde

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Akiko Hana

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Hallo, habe eine Küche mit Edelstahlspüle, Arbeitsfläche und Kochmulde in einem Stück. In der Kochmulde sind normale EGO Herdplatten verbaut, eine 1000 Watt 14,5 cm, eine 1500 Watt 18 cm, eine 1500 Watt 14,5 cm und eine 2000 Watt 18 cm. Der alte Herd hatte 7 Taktschalter. Ein Ceranfeld zu verbauen ist nicht möglich. Nun kommt ein neuer Herd mit Energieregler, wie bitte schließt man die Herdplatten an, damit die E Regler richtig funktionieren ? Vielen Dank für die Antworten
 
Du kannst nicht alt und neu mischen - das wird nie funktionieren.
Habe ich dich richtig verstanden, dass du statt des Ceranfeldes, die alten Platten an den neuen Herd anschließen willst? Das wird nichts.
Du kannst höchstens die alten 7-Takt-Schalter wieder einbauen.
 
Um welchen "neuen Herd" handelt es sich? (Modell) und was willst DU da anschließen?
Der alte Herd hat Stecker wie hier zu sehen sind und 7 Taktschaltung für die Herdplatten. Der neue Herd -Siemens- hat Anschlüsse wo die Stecker von den Herplatten reinpassen, nur mit Energieregler. Nun müsste man die Anschlüsse der Herdplatten umbauen damit sie mit den Ebergieregler des neuen Herdes funktionieren.
 

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Das geht nicht.
Es sei denn du hast vom Hersteller eine Bestätigung und eine Umbauanleitung.

Man kann nicht einen Ford-Motor in einen Daimler einbauen.
 
So sehen die Herdplatten von unten aus
 

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I.d.R. müssen die Kontakte 1+2 sowie 3+4 gebrückt werden, wenn eine Siebentakt Kochplatte mit einem Energieregler gesteuert werden soll. Wenn man L an 1+2 und N an 3+4 anlegt, heizt die Platte mit maximaler Leistung.
 
Auch das ändert nichts!
NUR die vom Hersteller vorgesehenen Felder können und dürfen an dem Herd betrieben werden!
 
I.d.R. müssen die Kontakte 1+2 sowie 3+4 gebrückt werden, wenn eine Siebentakt Kochplatte mit einem Energieregler gesteuert werden soll. Wenn man L an 1+2 und N an 3+4 anlegt, heizt die Platte mit maximaler Leistung.
Hört sich gut an, ich messe mal wo an dem Herd die Regelung liegt, werde dann 1 und 2 und 3 und 4 Brücken. Und mit 2 Adern über die Stecker mit der Regelung Herd verbinden. Dann heizt die Herdplatte mit voller Leistung, wird aber über die Reglung je nach Stellung des Reglers an und aus geschaltet.
 
Hört sich gut an, ich messe mal wo an dem Herd die Regelung liegt, werde dann 1 und 2 und 3 und 4 Brücken. Und mit 2 Adern über die Stecker mit der Regelung Herd verbinden. Dann heizt die Herdplatte mit voller Leistung, wird aber über die Reglung je nach Stellung des Reglers an und aus geschaltet.
Gibt es dazu einen Schaltplan?
Das würde die Sache erleichtern
 
Das ist zwar schon machbar, aber man muss natürlich genau wissen, welche zwei Adern vom Energieregler die Heizwendel der jeweiligen Kochzone des Glaskeramikkochfeldes versorgt. Auch sollte das Glaskeramikkochfeld keine zuschaltbaren Zonen wie Bräter- oder Doppelkreiszonen haben, da dann ja mehr als 2 Adern am Heizelement angeschlossen sind und alles deutlich komplizierter wird.

Es gibt auch Herde, wo das Glaskeramikkochfeld noch eine Platine mit einer elektronischen Steuereinheit eingebaut hat.
Dort würde das auch nicht funktionieren. Idealerweise sollte das Glaskeramikkochfeld einen Stecker pro Kochzone mit jeweils zwei Adern haben, dann wäre es am einfachsten.

Trotzdem sollte man bei sowas natürlich auch immer im Hinterkopf haben, dass dies eine Manipulation am Gerät darstellt und der Hersteller ab sofort keine Haftung mehr für eventuelle Schäden übernimmt, die durch das Gerät verursacht werden.
Also man sollte schon sehr genau wissen, was man da tut und das man es auch verantworten kann.
 
Das ist zwar schon machbar, aber man muss natürlich genau wissen, welche zwei Adern vom Energieregler die Heizwendel der jeweiligen Kochzone des Glaskeramikkochfeldes versorgt. Auch sollte das Glaskeramikkochfeld keine zuschaltbaren Zonen wie Bräter- oder Doppelkreiszonen haben, da dann ja mehr als 2 Adern am Heizelement angeschlossen sind und alles deutlich komplizierter wird.

Es gibt auch Herde, wo das Glaskeramikkochfeld noch eine Platine mit einer elektronischen Steuereinheit eingebaut hat.
Dort würde das auch nicht funktionieren. Idealerweise sollte das Glaskeramikkochfeld einen Stecker pro Kochzone mit jeweils zwei Adern haben, dann wäre es am einfachsten.

Trotzdem sollte man bei sowas natürlich auch immer im Hinterkopf haben, dass dies eine Manipulation am Gerät darstellt und der Hersteller ab sofort keine Haftung mehr für eventuelle Schäden übernimmt, die durch das Gerät verursacht werden.
Also man sollte schon sehr genau wissen, was man da tut und das man es auch verantworten kann.
Nee, ist doch kein Ceranfeld sind ganz normale Kochplatten. 2 Stck sind fertig funktioniert tadellos. Super gemacht Melle Nun sind die andere 2 dran.
 
War auf das Kochfeld bezogen, was ursprünglich zu dem neuen Herd dazugehört hat.
Aber ist doch toll, wenn es funktioniert und sicher zu betreiben ist.
 
Hab das was du sagst auch noch im Net gefunden
 

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Thema: Edelstahlkochmulde
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