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Spanier
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- Kraftfahrer a.D.
Hallo Leuts.
Ich wohne in einem Land (Spanien) in dem man vor noch nicht arg so langer Zeit eine 230 Volt Elektroinstallation mit Klingeldrahtähnlichen Leitungen verlegt hat.
Bei Neubauten sind es nun zwar schon 1,5er Leitungen aber die Verteilungen immer noch unter aller Sau.
Daher trau ich auch den Elektrikern hier nicht über den Weg.
Ich werde also die Wohnung selber verkabeln, nach (annähernd) deutschem Standard, habe aber einen Elektriker, der es dann abnimmt und unterschreibt.
Allerdings bräuchte ich da ein paar fachliche Informationen:
Küche:
In der Küche müchte ich eine eigene Unterverteilung anlegen, weil ich Elektrogeräte wie Backofen (Kochplatten sind aber Erdgas) einzeln absichern will, dort auch eigenen FI-Schalter.
Dafür möchte ich 2 Zuleitungen mit je 2,5 Quadr. legen. 1 alleine für den Backofen (230 V Lichtstrom, vermutlich wohl intern auf Drehstrom gebrückt) und eine für die anderen Geräte, Licht und Steckdosen.
Wäre es in Ordnung, wenn ich hier eine FI mit 40A 30mA verwende?
Reicht für einen normalen 230 V Backofen (Typ ist noch nicht bekannt) auch eine 16 A Sicherung, wenn sonst nichts darüber abgesichert ist? Oder doch besser eine 20 A ?
Und eine Frage, die nur indirekt mit dieser Thematik zu tun hat:
Da ich die Decken danach abhänge, verlege ich alle Kabel in Kabelkanälen und nicht unter Putz.
Nun scheiden sich aber die Geister, ob man Stromleitungen zusammen mit Datenleitung (CAT7 Datenkabel, SAT-Antennenkabel, Telefonleitung) in einem Kabelkanal verlegen sollte.
Wie denkt ihr darüber?
Problenlos möglich oder zwingend zweiten Kabelkanal verlegen?
Dank euch im Voraus.
Ich wohne in einem Land (Spanien) in dem man vor noch nicht arg so langer Zeit eine 230 Volt Elektroinstallation mit Klingeldrahtähnlichen Leitungen verlegt hat.
Bei Neubauten sind es nun zwar schon 1,5er Leitungen aber die Verteilungen immer noch unter aller Sau.
Daher trau ich auch den Elektrikern hier nicht über den Weg.
Ich werde also die Wohnung selber verkabeln, nach (annähernd) deutschem Standard, habe aber einen Elektriker, der es dann abnimmt und unterschreibt.
Allerdings bräuchte ich da ein paar fachliche Informationen:
Küche:
In der Küche müchte ich eine eigene Unterverteilung anlegen, weil ich Elektrogeräte wie Backofen (Kochplatten sind aber Erdgas) einzeln absichern will, dort auch eigenen FI-Schalter.
Dafür möchte ich 2 Zuleitungen mit je 2,5 Quadr. legen. 1 alleine für den Backofen (230 V Lichtstrom, vermutlich wohl intern auf Drehstrom gebrückt) und eine für die anderen Geräte, Licht und Steckdosen.
Wäre es in Ordnung, wenn ich hier eine FI mit 40A 30mA verwende?
Reicht für einen normalen 230 V Backofen (Typ ist noch nicht bekannt) auch eine 16 A Sicherung, wenn sonst nichts darüber abgesichert ist? Oder doch besser eine 20 A ?
Und eine Frage, die nur indirekt mit dieser Thematik zu tun hat:
Da ich die Decken danach abhänge, verlege ich alle Kabel in Kabelkanälen und nicht unter Putz.
Nun scheiden sich aber die Geister, ob man Stromleitungen zusammen mit Datenleitung (CAT7 Datenkabel, SAT-Antennenkabel, Telefonleitung) in einem Kabelkanal verlegen sollte.
Wie denkt ihr darüber?
Problenlos möglich oder zwingend zweiten Kabelkanal verlegen?
Dank euch im Voraus.