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Rainson
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- Feldverteiler oder "normaler" Unterverteiler
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Hallo zusammen.
zur Zeit sanieren wir ein älteres Gebäude, hierbei ist auch die Elektroinstallation betroffen. Das Wohngebäude (Doppelhaushälfte) hat eine Größe von 340 qm (weitere 140qm gehören zur anderen Doppelhaushälfte) und muss dementsprechend abgesichert werden. Vor etwa 20 Jahren war das Doppelhaus mal "eins" und wurde in 2 hälften mehr oder weniger aufgetrennt. Zu meinem erstaunen besitzt das Haus lediglich 50A Panzersicherungen und nicht wie normal 63A, dies ist eventuell der nachträglichen "auftrennung" geschudet? Der Stromzähler wurde in einem anderen Kasten, etwa 6 Meter vom Sicherungskasten entfernt gesetzt. Der Stromzähler ist mit dem Sicherungskasten mit einem 10mm² Kabel verbunden. Dies wurde erst vor kurzem von qualifizierten Betrieb abgenommen. Zur weiteren Verdrahtung habe ich folgende Fragen:
Da alle Stromkreise erneut werden und somit auch der Sicherungskasten betroffen ist, habe ich einen lokalen Elektriker um Rat gebeten. Dieser hat mir zu einem EFH Zählerschrank empfohlen. Dies ist macht jedoch aus meiner Sicht keinen Sinn, da der Zähler zusammen mit dem Zähler des Nachbarns 6 Meter entfernt steht und ich es für unwahrscheinlich halte, dass die Zähler inkl. Zuleitung neu gesetzt werden. Desweiteren besteht das Bedürfnis nach einem Unterputz Verteiler, da die Räume als Wohnraum genutzt werden sollen. Ich würde also gerne statt des 5 Reihigen Zählerschranks lieber einen Unterputz Feldverteiler verbauen. Einen 2x3 (oder lieber 2x4, da erste Reihe mit Kompaktschalter bzw. RCD besetzt wird?) Feldverteiler ist aus meiner Sicht angenehmer und sauberer zu verdrahten. Gibt es aus eurer Sicht etwas, das dagegen spricht, einen Feldverteiler statt eines normalen Unterverteilers zu verbauen?
Selbstverständlich wird die gesamte Elektrik zum von einem Fachunternehmen zum Schluss geprüft und abgenommen.
zur Zeit sanieren wir ein älteres Gebäude, hierbei ist auch die Elektroinstallation betroffen. Das Wohngebäude (Doppelhaushälfte) hat eine Größe von 340 qm (weitere 140qm gehören zur anderen Doppelhaushälfte) und muss dementsprechend abgesichert werden. Vor etwa 20 Jahren war das Doppelhaus mal "eins" und wurde in 2 hälften mehr oder weniger aufgetrennt. Zu meinem erstaunen besitzt das Haus lediglich 50A Panzersicherungen und nicht wie normal 63A, dies ist eventuell der nachträglichen "auftrennung" geschudet? Der Stromzähler wurde in einem anderen Kasten, etwa 6 Meter vom Sicherungskasten entfernt gesetzt. Der Stromzähler ist mit dem Sicherungskasten mit einem 10mm² Kabel verbunden. Dies wurde erst vor kurzem von qualifizierten Betrieb abgenommen. Zur weiteren Verdrahtung habe ich folgende Fragen:
Da alle Stromkreise erneut werden und somit auch der Sicherungskasten betroffen ist, habe ich einen lokalen Elektriker um Rat gebeten. Dieser hat mir zu einem EFH Zählerschrank empfohlen. Dies ist macht jedoch aus meiner Sicht keinen Sinn, da der Zähler zusammen mit dem Zähler des Nachbarns 6 Meter entfernt steht und ich es für unwahrscheinlich halte, dass die Zähler inkl. Zuleitung neu gesetzt werden. Desweiteren besteht das Bedürfnis nach einem Unterputz Verteiler, da die Räume als Wohnraum genutzt werden sollen. Ich würde also gerne statt des 5 Reihigen Zählerschranks lieber einen Unterputz Feldverteiler verbauen. Einen 2x3 (oder lieber 2x4, da erste Reihe mit Kompaktschalter bzw. RCD besetzt wird?) Feldverteiler ist aus meiner Sicht angenehmer und sauberer zu verdrahten. Gibt es aus eurer Sicht etwas, das dagegen spricht, einen Feldverteiler statt eines normalen Unterverteilers zu verbauen?
Selbstverständlich wird die gesamte Elektrik zum von einem Fachunternehmen zum Schluss geprüft und abgenommen.