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christian_B
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Hallo Forum,
ich will mir, da mich das rumhantieren mit Mehrfachsteckdosenleisten extremst stört, einen Brüstungskanal unter meine 4m lange Elektronik Werkbank montieren. Jedoch bin ich in der Situation das ich nur Mieter bin und die Steckdosen im Kanal deshalb nicht fest verdrahtet anschließen kann. Der Plan ist, Hager Tehalit Zweifachsteckdosen zu verwenden, da ich diese lediglich zusammenstecken und nicht selbst verdrahten muss und das ganze dann mittels vorkonfektioniertem Verbindungskabel(Schuko-Stecker auf Wago-Winsta) anzuschließen.
Das Verbindungskabel hat 1.5mm2(Nennstrom 16A) und wird Zugentlastet. Da einige Steckdosen schaltbar sind, will ich H-Verteiler für das Wago Stecksystem benutzen(Nennstrom 32A), die restlichen Verbindungsleitungen haben 2.5mm2(Nennstrom 20A). Belastet wird das ganze mit maximal 1677W Dauerleistung(Beleuchtung, Oszilloskop, Netzteil, große Verbraucher haben nur kurze Leitungswege <1.5m).
Der Dorfelektriker hat mir gesagt, ich müsste das Konstrukt nicht durchmessen lassen da es sich nicht um eine Ortsfeste Installation handelt, jedoch bin ich mir in diesem Punkt unsicher, was ist eure Meinung dazu(Schlechte Steckverbindungen kann man ggf. optisch nicht erkennen, andererseits sind alle Widerstände der Komponenten spezifiziert)?
Oft sieht man auch das Steckdosenverteiler einfach aus Abzweigdose, Aufputzsteckdosen, Anschlussleitung auf Holzbrettern zusammengebaut werden, wie sieht es bei diesen bezüglich VDE aus?
Gruß
Christian
ich will mir, da mich das rumhantieren mit Mehrfachsteckdosenleisten extremst stört, einen Brüstungskanal unter meine 4m lange Elektronik Werkbank montieren. Jedoch bin ich in der Situation das ich nur Mieter bin und die Steckdosen im Kanal deshalb nicht fest verdrahtet anschließen kann. Der Plan ist, Hager Tehalit Zweifachsteckdosen zu verwenden, da ich diese lediglich zusammenstecken und nicht selbst verdrahten muss und das ganze dann mittels vorkonfektioniertem Verbindungskabel(Schuko-Stecker auf Wago-Winsta) anzuschließen.
Das Verbindungskabel hat 1.5mm2(Nennstrom 16A) und wird Zugentlastet. Da einige Steckdosen schaltbar sind, will ich H-Verteiler für das Wago Stecksystem benutzen(Nennstrom 32A), die restlichen Verbindungsleitungen haben 2.5mm2(Nennstrom 20A). Belastet wird das ganze mit maximal 1677W Dauerleistung(Beleuchtung, Oszilloskop, Netzteil, große Verbraucher haben nur kurze Leitungswege <1.5m).
Der Dorfelektriker hat mir gesagt, ich müsste das Konstrukt nicht durchmessen lassen da es sich nicht um eine Ortsfeste Installation handelt, jedoch bin ich mir in diesem Punkt unsicher, was ist eure Meinung dazu(Schlechte Steckverbindungen kann man ggf. optisch nicht erkennen, andererseits sind alle Widerstände der Komponenten spezifiziert)?
Oft sieht man auch das Steckdosenverteiler einfach aus Abzweigdose, Aufputzsteckdosen, Anschlussleitung auf Holzbrettern zusammengebaut werden, wie sieht es bei diesen bezüglich VDE aus?
Gruß
Christian