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softcat
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Kurz vorweg, ich bin elektrotechnisch komplett Laie und habe aktuell das Problem zwei unterschiedliche Beurteilungen zweier Elektriker unter einen Hut zu bringen.
Situation:
Neueinzug in Altbau ca. 1985. Ein gemeinsamer RCD für die gesamte Hausverteilung, ein Weiterer für den Stromkreis im Garten.
Vor wenigen Wochen Neuinstallation einer PV-Anlage mit Batteriespeicher. Im Rahmen dessen wurde durch den Elektriker des Solarteurs ein Großteil der Unterverteilung im Keller des Bestandes umgebaut. Hausinstallation und PV-Anlage funktionieren (aus Nutzersicht) soweit.
Unabhängig hiervon hat gerade privat ein anderer Elektriker des Nachbarn auf kurzem Dienstweg einen Kurzschluss im Garten bei uns behoben und danach kurz mit einem Netztester "kurz was prüfen wollen". Hierbei hat er u.a. wohl die Scheifenimpendaz zwischen N und PE gemessen welche ihm zufolge deutlich zu hoch war (ca. 10 Ohm). Diese Werte finden sich in ähnlicher Höhe an praktisch allen Steckdosen, also auch im Haus. Er glaubt an ein Problem an der neuen Unterverteilung durch den Solarteur. Er kenne sich mit dem genauen Netzanschluss aber hier nicht aus, vermutet fehlende N-PE Brücke (?). Wir mögen doch den Solarteur dieses mitteilen, der Messwert sei so nicht akzeptabel.
Telefonat (30 Sekunden) mit dem Solarteur: Sei so alles gut, Schleifenimpendanzmessung sei bei Installation mit RCD nicht notwendig und relevant. Kann alles so bleiben. Ende.
Mir ist klar das hier niemand mit meinen unvollständigen Informationen eine sichere Einschätzung machen kann. Bin allerdings wegen der unterschiedlichen Aussagen verunsichert. Kann der Solarteur recht haben? Er war äußerßt kurz angebunden. Auffällige Schleifenimpendanz egal? Oder lohnt es sich nochmal richtig nachzuhaken?
Tausend Dank schon einmal vor jede Hilfe!
Situation:
Neueinzug in Altbau ca. 1985. Ein gemeinsamer RCD für die gesamte Hausverteilung, ein Weiterer für den Stromkreis im Garten.
Vor wenigen Wochen Neuinstallation einer PV-Anlage mit Batteriespeicher. Im Rahmen dessen wurde durch den Elektriker des Solarteurs ein Großteil der Unterverteilung im Keller des Bestandes umgebaut. Hausinstallation und PV-Anlage funktionieren (aus Nutzersicht) soweit.
Unabhängig hiervon hat gerade privat ein anderer Elektriker des Nachbarn auf kurzem Dienstweg einen Kurzschluss im Garten bei uns behoben und danach kurz mit einem Netztester "kurz was prüfen wollen". Hierbei hat er u.a. wohl die Scheifenimpendaz zwischen N und PE gemessen welche ihm zufolge deutlich zu hoch war (ca. 10 Ohm). Diese Werte finden sich in ähnlicher Höhe an praktisch allen Steckdosen, also auch im Haus. Er glaubt an ein Problem an der neuen Unterverteilung durch den Solarteur. Er kenne sich mit dem genauen Netzanschluss aber hier nicht aus, vermutet fehlende N-PE Brücke (?). Wir mögen doch den Solarteur dieses mitteilen, der Messwert sei so nicht akzeptabel.
Telefonat (30 Sekunden) mit dem Solarteur: Sei so alles gut, Schleifenimpendanzmessung sei bei Installation mit RCD nicht notwendig und relevant. Kann alles so bleiben. Ende.
Mir ist klar das hier niemand mit meinen unvollständigen Informationen eine sichere Einschätzung machen kann. Bin allerdings wegen der unterschiedlichen Aussagen verunsichert. Kann der Solarteur recht haben? Er war äußerßt kurz angebunden. Auffällige Schleifenimpendanz egal? Oder lohnt es sich nochmal richtig nachzuhaken?
Tausend Dank schon einmal vor jede Hilfe!