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cosPi ist und bleibt aber -1. 8)ElektroMeister94 schrieb:und einem cosPi von 1
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cosPi ist und bleibt aber -1. 8)ElektroMeister94 schrieb:und einem cosPi von 1
sb schrieb:...
cos Phi ist und bleibt aber -1. 8)
Den TE habe ich aber nicht zitiert, und ElektroMeister94 schrieb nunmal von einem cos π, und der ist nicht 1 sondern -1.leerbua schrieb:sb schrieb:...
cos P[]i ist und bleibt aber -1. 8)
Also der TE schrieb von einem cos φ =1.
Mein Negatives Vorzeichen beruht auf der Tatsache dass ich weiß wie ein Cosinus aussieht und an welchen Stellen er -1 ist.leerbua schrieb:Sicherlich wirst du gerne dein Wissen mit uns teilen, bzw. und erläutern worauf (d)ein (negatives) Vorzeichen beruht.
Ne ist klar. Das ist soweit gefehlt, weiter kann man garnicht fehlen.leerbua schrieb:PS: Pi steht nicht in Verbindung mit "cos" und hat eine (mehrere) gänzlich andere Bedeutung(en).
Der Leistungsfaktor ist negativ wenn dein Verbraucher Energie zurück ins Netz speist. Es handelte sich hierbei jedoch um einen (bereits erklärten) Scherz aufbauend auf der Tatsache dass ElektroMeister94 Pi statt Phi sagte...fuchsi schrieb:Jetzt möchte ich aber trotzdem wissen, wie der Leistungsfaktor negativ sein kann.
Also sind der Leistungsfaktor und cos phi zwei unterschiedliche Dinge? Der Kosinus den ich kenn kann sehr wohl auch negativ werden, er hat sein Minimum bei - trommelwirbel - Pi. Und wenn dein Strom soweit Phasenverschoben ist dann speist du halt, statt zu verbrauchen. Oder was versteh ich hier falsch?fuchsi schrieb:Der Leistungsfakor ist immer zwischen 0 und 1. Egal in welcher Energierichtung.
Für reine Verbraucher stimme ich dir da zu.fuchsi schrieb:wie soll der Strom derart Phasenveschoben sein? es gibt nur 100% induktiv oder 100% kapazitiv, und das sind max. 90°. Und im Bereich -pi/2 bis +pi/2 ist der Cosinus eben 0>=1
Ich dachte der Leistungsfaktor wäre der Kosinus der Phasenverschiebung zwischen Spannung und Strom.fuchsi schrieb:Und der Leistungsfaktor hat mit Bezug versus Lieferung von Energie absolut nichts zu tun, sondern beschreibt rein nur den Zusammenhang zwischen Wirk- zu Scheinleistung.