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bigdie
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Wenn die nicht 100% waagerecht eingesetzt wird, hast du verloren.
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? Würdest du die tatsächlich als Kombi waagrecht anordnen wollen?Ist anders, ich hab die Schrauben zur Befestigung bei 2 waagerecht angeordneten Einzeldosen seitlich und kann die Dosen in der Höhe verschieben.
Bei engen Leerrohren würde ich 2x Simplex nehmen. Da die beiden Kabel dann gegeneinander verrutschen können, fällt das Einziehen leichter.Kann die vorhandene Dose denn einfach so ausgetauscht werden? Macht es Sinn für die bessere Verkabelung anstatt Duplex, 2x Simplex zu legen?
Ich würde beim Kabel mindestens CAT.7 nehmen.Da RJ45 CAT6 ist, ist eigentlich CAT7 oder höher unnötig. Wusste gar nicht, dass es schon CAT8 gibt.
Ich habe noch CAT5 Leitungen liegen und erreiche beste Übertragungsraten.
Das macht auf 10 oder 15m auch 10Gbit. Und viel länger sind die Leitungen kaum. Cat 6 kann 10Gbit bis 55m und Cat 6a bis 100m Länge.CAT.5(e) genügt nur für Ethernet bis 1GBit/s. Das ist absehbar zu wenig
Das ist aber herstellerspezifisich oder außerhalb der Norm. Und mal ehrlich: wenn man neue Kabel verlegt, dann gleich richtig. Zumal heutzutage jeder CAT.7 aufwärts verlegt, so dass es mit CAT.6 oder CAT.6A auch nicht billiger wird.Das macht auf 10 oder 15m auch 10Gbit. Und viel länger sind die Leitungen kaum. Cat 6 kann 10Gbit bis 55m und Cat 6a bis 100m Länge.
Stecker/Dosen sind schneller getauscht als das Kabel, wenn es mal so weit ist.Problematisch bei höheren CAT Versionen auch spezielle Stecker nötig sind, wobei dies bei uns in der Firma auch nicht gemacht wurde.
Norm ist für Dummköpfe. Ausbreitung von HF wird bestimmt durch Dämpfung und Übersprechen und beides wird schlechter nach jedem Meter. Antennenbauer hat das früher noch berechnet. Da gab es keine Norm Cat 3 Koaxleitung geht 50m für UHF. Da gab es für jede Leitung ein Datenblatt mit Dämpfungswerten für unterschiedliche Frequenzbereiche. Aber wer kann heute schon noch rechnenDas ist aber herstellerspezifisich oder außerhalb der Norm.
Wie sieht denn der Ist-Zustand aus? APL (Anschlussplatz Liniennetz, der "offizielle" Übergabepunkt) im Keller, von dort aus ein Telefonkabel zur ersten TAE-Dose im Wohnzimmer. Dort DSL-Router?wir bekommen bald einen neuen Anschluss (Glasfaser). Für die interne Verkabelung im Haus hatte ich an die Verlegung von CAT. 8 gedacht und die Nutzung von 2-Fach Netzwerkdosen.
Und was, wenn das Datenblatt keine Dämpfung für 600 MHz enthält, weil es nur für CAT.6 und damit bis 250 MHz spezifiziert ist? Ja, dann kann man darauf hoffen, dass es trotzdem funktioniert, oder man nimmt CAT.7, was genauso viel kostet oder sogar billiger ist.Norm ist für Dummköpfe. Ausbreitung von HF wird bestimmt durch Dämpfung und Übersprechen und beides wird schlechter nach jedem Meter. … Da gab es für jede Leitung ein Datenblatt mit Dämpfungswerten für unterschiedliche Frequenzbereiche. Aber wer kann heute schon noch rechnen
Keine Ahnung welcher Anbieter, aber bei mir kommt in wenigen Tagen die Telekom bzw. Glasfaser plus. Und die legen die Faser kostenfrei 20m Hausintern, sofern die Wege Leerrohr bzw Kanal vorhanden sind. Da würde ich mir bei der beschriebenen Konstellation die Faser gleich bis zum Router legen lassen.Das Glasfaser-Modem (ONT) bleibt im Keller, von dort aus geht dann eine CAT.7-Leitung zum neuen Router. Die zweite CAT.7-Leitung kannst du dann bei Bedarf nutzen, um vom Router zurück in den Keller zu kommen, wie du angedacht hast.