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pakrzyza555
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Guten Tag,
ich habe vor kurzem bei meinem Vater nach Renovierung des Bades einen neuen Durchlauferhitzer im Obergeschoss installiert. Hierzu wurde eine neue 6mm^2 Zuleitung gezogen. Der DLE ist über Jumper auf der Platine wahlweise auf 18kW (aktuell eingestellt), 21kW oder 24kW einstellbar. Abgesichert habe ich das Ganze über 3x 35A Drehsicherungen.
Bei der Inbetriebnahme des Geräts ist mir aufgefallen, dass im ganzen Haus das Licht angefangen hat zu flackern. Meine erste Vermutung lag hier auf einer Nullpunktverschiebung, sodass ich zunächst einmal das Ganze abgeschaltet hatte und in der Verteilung alle Neutralleiterkontakte und -leitungen geprüft habe.
Im Keller besitzt mein Vater ebenfalls einen alten 18kW DLE. Hier habe ich aus Interesse geprüft, ob das Licht bei diesem auch anfängt zu flackern. Das war nicht der Fall. Ich habe die Stromaufnahme dieses DLE geprüft, saubere 26.5 A unter Volllast (was nach meiner Rechnung auch bei 18kW ca. rauskommen sollte. 18kW/(400V*Wurzel3) = 26A).
Daraufhin habe ich die Stromaufnahme des neuen DLEs geprüft unter Volllast. Hierbei ist mir aufgefallen, dass die Stromaufnahme auf allen drei Phasen zwischen 6 und 26 A schwankt, was mir sehr merkwürdig vorkommt? Ist der DLE defekt oder weshalb diese Schwankung bei der Stromaufnahme? Das Ding zieht doch einfach nur Wirkstrom.
Zusätzlich habe ich noch bei laufendem neuen DLE die Spannung an mehreren Steckdosen gemessen. Hierbei ist mir auch keine Schwankung aufgefallen (saubere 226-232V anliegend an Dosen), sodass ich die Nullpunktverschiebung ja eigentlich ausschließen könnte oder liege ich hier etwa falsch?
Über Kritik, Hilfe oder weitere Messungen, die ich vornehmen kann würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank.
ich habe vor kurzem bei meinem Vater nach Renovierung des Bades einen neuen Durchlauferhitzer im Obergeschoss installiert. Hierzu wurde eine neue 6mm^2 Zuleitung gezogen. Der DLE ist über Jumper auf der Platine wahlweise auf 18kW (aktuell eingestellt), 21kW oder 24kW einstellbar. Abgesichert habe ich das Ganze über 3x 35A Drehsicherungen.
Bei der Inbetriebnahme des Geräts ist mir aufgefallen, dass im ganzen Haus das Licht angefangen hat zu flackern. Meine erste Vermutung lag hier auf einer Nullpunktverschiebung, sodass ich zunächst einmal das Ganze abgeschaltet hatte und in der Verteilung alle Neutralleiterkontakte und -leitungen geprüft habe.
Im Keller besitzt mein Vater ebenfalls einen alten 18kW DLE. Hier habe ich aus Interesse geprüft, ob das Licht bei diesem auch anfängt zu flackern. Das war nicht der Fall. Ich habe die Stromaufnahme dieses DLE geprüft, saubere 26.5 A unter Volllast (was nach meiner Rechnung auch bei 18kW ca. rauskommen sollte. 18kW/(400V*Wurzel3) = 26A).
Daraufhin habe ich die Stromaufnahme des neuen DLEs geprüft unter Volllast. Hierbei ist mir aufgefallen, dass die Stromaufnahme auf allen drei Phasen zwischen 6 und 26 A schwankt, was mir sehr merkwürdig vorkommt? Ist der DLE defekt oder weshalb diese Schwankung bei der Stromaufnahme? Das Ding zieht doch einfach nur Wirkstrom.
Zusätzlich habe ich noch bei laufendem neuen DLE die Spannung an mehreren Steckdosen gemessen. Hierbei ist mir auch keine Schwankung aufgefallen (saubere 226-232V anliegend an Dosen), sodass ich die Nullpunktverschiebung ja eigentlich ausschließen könnte oder liege ich hier etwa falsch?
Über Kritik, Hilfe oder weitere Messungen, die ich vornehmen kann würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank.