Der "Wirkungsgrad" - wie Du es nennst - (und selbigen noch im Rahmen deiner Formulierung zu "zwei Gründen" verdoppelst) eines Solarmoduls ist in der Gesamtproblematik der uninteressanteste Parameter.
So,so...du weisst aber schon das sich jede technische Anlage die mit der Wandlung von Energie betraut wird, am Wirkungsgrad messen lassen muss? Die dazu gehoerige Definition kannst du in der Wikipedia gerne selbst nachlesen: Der
Wirkungsgrad beschreibt die Effizienz einer technischen Einrichtung oder Anlage als
dimensionslose Verhältniszahl oder
Prozentsatz, und zwar in der Regel das Verhältnis der
Nutzenergie E a b {\displaystyle E_{\mathrm {ab} }}
https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/56aea893df18d6db130c8b1986180da387a3e49c zur zugeführten Energie E z u {\displaystyle E_{\mathrm {zu} }}
https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/b589a256d85543423a3253374dd8c9ba1bfd1d66.
(Der zweite, von mir in der Aufzaehlung vergessene Grund ist die Verfügbarkeit, Langzeit-Haltbarkeit, Wirkungsgrad des Speichers, also der Batterie. Da sieht es noch trauriger aus, als beim Wirkungsgrad der Solarmodule)
Ob man nun 19 oder 30 Prozent der Strahlungsenergie der Sonne abgreifen kann, definiert ausschließlich das wieviel und wie groß der Module.
Wer den einfachen Dreisatz beherrscht, berechnet hier bequem die erforderliche Anzahl/Oberfläche der Module hinsichtlich der avisierten Kwp-Leistung einer PV- Anlage.
Wenn du es so beschreiben willst, schoen...aber... du weisst, das der Wirkungsgrad einer gesamten "Anlage" nicht hoeher sein kann, als der kleinste in der Anlage anzutreffende Wirkungsgrad? Und das fuer das Erzielen eines gewünschten Ertrages bei Modulen mit geringen Wirkungsgrad eine entsprechend groessere Flaeche, mehr Halterungen, Kabel, usw. benoetigt werden? Nun rate mal, wie sich das auf die Rendite deiner Anlage auswirken wird...
"AC oder DC"?: Wer nicht weiß, wie eine vorbereitende Installation für eine PV-Anlage aussehen sollte, kann sich vertrauensvoll an Fachkräfte des Elektrohandwerks oder entsprechend qualifizierte Fachbetriebe auf dem Solarenergiesektor wenden.
Diese "Fachkraefte" werden bei tiefergehende Fragen zur Absicherung, PA, Erdung, Schutzmassnahmen, Zaehler-/Einspeise-/Messvarianten, Leitungsdimensionierung und Verlegung immer so schnell sehr einsilbig...viel mehr als ein "das machen wir immer so" ist da nicht herauszubekommen.