Unterputz Schuko-Steckdose mit niedrigem Übergangswiderstand für Brennofen

Diskutiere Unterputz Schuko-Steckdose mit niedrigem Übergangswiderstand für Brennofen im Forum Produkte, Material, Elektrowerkzeug & Werkstoffe im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo zusammen, ich hoffe ihr hattet alle einen angenehmen Start in die Woche! Ich habe ein Problem. In Kurzform bin ich auf der Suche nach einer...
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Hallo zusammen, ich hoffe ihr hattet alle einen angenehmen Start in die Woche!

Ich habe ein Problem. In Kurzform bin ich auf der Suche nach einer Schuko-Unterputzsteckdose mit einem möglichst niedrigen Kontaktwiderstand zum Stecker, also möglichst „griffigen“ Kontakten. Aktuell benutze ich die Steckdosen der Marke Kopp (Milano Serie, falls das eine Rolle spielt) und stoße dort an meine Frustrationsgrenze.

Nun in ausführlich: Wir haben einen Töpferofen mit einer Leistungsaufnahme von 3200W. Diese Leistung wird über einen Zeitraum von mehreren Stunden gezogen, was für Schuko-Steckdosen über der Spezifikation liegt. (Ist ein eigenes Streitthema, es ist mir wirklich unbegreiflich wie man Steckdosen mit 16A Max. Nennlast spezifizieren kann, wenn sich die 16A nicht ansatzweise auf eine Dauerbelastung beziehen, wie es jeder normale Mensch interpretieren würde.)

Um die Schnappatmung der Anwesenden etwas zu reduzieren möchte ich folgende Punke ausführen:
Arbeiten am Hausnetz sind immer vom Elektriker durchzuführen, wer sowas selbst macht steht auch selbst dafür in der Verantwortung! In diesem Fall bin das ich, kommt bloß nicht auf die Idee mich als Beispiel zu nehmen. Zwar bin ich kein Elektriker, aber ein Elektrotechnik Ingenieur. Ich weiß, dass mich diese Steckdose töten und mein Haus niederbrennen möchte und so behandle ich sie auch:
-Die Steckdose ist direkt unter dem Sicherungskasten in einer massiven, nicht tapezierten Wand
-Der Boden ist gefliest und es steht nichts in diesem Raum.
-Der Stecker ist Temperaturüberwacht und schaltet bei über 90°C vollautomatisch den Ofen ab
-Der Ofen überwacht die Eingangsspannung auf widerstandsbedingte Spannungseinbrüche und schaltet sich ab
-Von der Steckdose wird ein hochwertiges 2,5mm² Verlängerungskabel benutzt, um den Strom sicher zum Brennofen zu bekommen
-Dieser Steht im Keller in einem 3x3 Meter Raum aus Beton mit nichts außer dem Ofen und seiner Steuerung

Aktuell existiert folgender Ablauf: Ich baue eine Steckdose ein und der Stecker erwärmt sich bei den ersten Bränden auf c.a. 60°C. Nach etwa 2-3 Monaten wird die Temperatur von 90°C überschritten, der Ofen schaltet ab, ich baue eine neue Steckdose ein.

Und nun kommen wir wieder zur Anfangsfrage: Es kann doch nicht sein, dass jeder Hersteller von Unterputzdosen immer nur billigen Kram auf den Markt wirft, der die Spezifikation um Haaresbreite erfüllt? Konstruktiv gesehen wären doch Kontakte denkbar, die keine billigen Blechschnipsel verwenden, um gegen einen Quadratmikrometer der Steckerstifts zu drücken. Ich denke an drei oder vier Kontakte, die auf jeden Rundstift drücken. Oder wenigstens die Kontaktbleche vernünftig gebogen sind, damit der Übergangswiderstand geringer ist. Kennt ihr vielleicht Unterputzsteckdosen mit einer vernünftigen Qualität? Darf auch gerne zum vernünftigen-Qualitäts-Preis sein. Ich bin tatsächlich schon kurz davor meine eigene Schuko-Steckdose zu konstruieren.

Um das Naheliegendste vorweg zu nehmen: Der korrekte weg wäre, die Schuko-Steckdose gegen eine CEE 2P+E Steckdose zu tauschen. Diese Option haben wir leider grade nicht. In Kurzform muss es unbedingt an dieser Stelle eine Schuko-Unterputz-Dose sein. Findet ihr doof, finde ich doof, aber leider kann ich das zumindest für die nächsten 18 Monate nicht ändern. Ab diesem Zeitpunkt haben wir eine separate Töpferwerkstatt mit dreiphasigem, fest angeschlossenen Ofen.

Vielen Dank an jeden der sich mit diesem viel zu langen Text auseinandergesetzt hat!
 
Ich habe jetzt folgende Frage aus diesem Text extrahiert:

Es kann doch nicht sein, dass jeder Hersteller von Unterputzdosen immer nur billigen Kram auf den Markt wirft, der die Spezifikation um Haaresbreite erfüllt?

Die einfache Antwort ist:
1.) Nicht JEDER Hersteller wirft billigen Kram auf den Markt, Kopp ist aber ein solcher Hersteller (ich verwende den übrigens teilweise auch, ziehe aber auch keine 3200W über längere Zeit über eine seiner Steckdosen).
2.) Erfüllt ist erfüllt. Haaresbreite oder nicht.
 
Auch wenn man Schukosteckdosen mit 16A absichern kann, sind die definitiv nicht dafür geeignet 16A über mehrere Stunden zu führen.

Meiner Meinung (auch wenn Du das bereits negierts) hilft da nur eine CEE Steckdose oder ein Festanschluß.
 
Ich habe BJ. Die Stecker sitzen so fest drin, dass meine Frau sie fast niccht rausbekommt. Ob die nun für dich geeignet sind, weiß ich nicht.

Ich verstehe aber auch nicht, weshalb du dort kein anderes System einbauen kannst. CEE gibt's auch uP.
 
Danke für eure Antworten! Hilft mir wirklich weiter, auch wenn ich den Konsens, dass ich eine CEE Dose verwenden sollte, schon erwartet habe.

1.) Nicht JEDER Hersteller wirft billigen Kram auf den Markt, Kopp ist aber ein solcher Hersteller (ich verwende den übrigens teilweise auch, ziehe aber auch keine 3200W über längere Zeit über eine seiner Steckdosen).
War provokant geschrieben. Ich kenne tatsächlich im praktischen Einsatz nur Kopp und hatte vom Augenmaß im Baumarkt das Gefühl, dass die "gängigen Hersteller" das hinter der Blende alle sehr ähnlich handhaben.

Mertens, Busch-Jäger, Gira. Die Einen sagen so, die Anderen aber so.
Hatte schon die Idee im Baumarkt die Übergangswiderstände sämtlicher Fabrikate im Baumarkt durchzumessen, aber mit einem öffentlichkeitstauglichen Versuchsaufbau ist die Messgenauigkeit leider nicht hoch genug. Aber du machst mir Mut einfach mal alles zu kaufen und es zu versuchen.

Ich habe BJ. Die Stecker sitzen so fest drin, dass meine Frau sie fast niccht rausbekommt. Ob die nun für dich geeignet sind, weiß ich nicht.
Dann fange ich mal mit Busch Jäger an zu testen, danke!

Ich verstehe aber auch nicht, weshalb du dort kein anderes System einbauen kannst. CEE gibt's auch uP.
Ist leider ne Vorgabe vom Eigentümer. Ich darf da Schuko gegen Schuko tauschen wie ich lustig bin, aber er möchte dass da immer eine Schuko-Dose bestehen bleibt. Hab schon versucht ihm CEE auf Schuko Adapter schmackhaft zu machen, will er aber auch nicht.
 
Danke für eure Antworten! Hilft mir wirklich weiter, auch wenn ich den Konsens, dass ich eine CEE Dose verwenden sollte, schon erwartet habe.


War provokant geschrieben. Ich kenne tatsächlich im praktischen Einsatz nur Kopp und hatte vom Augenmaß im Baumarkt das Gefühl, dass die "gängigen Hersteller" das hinter der Blende alle sehr ähnlich handhaben.
Was daran liegt, dass du aus technischer Sicher keine Ahnung hast, wie solche Produkte hergestellt werden und dass es bis runter auf die Legierungsebene massive Unterschiede gibt.
Hatte schon die Idee im Baumarkt die Übergangswiderstände sämtlicher Fabrikate im Baumarkt durchzumessen, aber mit einem öffentlichkeitstauglichen Versuchsaufbau ist die Messgenauigkeit leider nicht hoch genug. Aber du machst mir Mut einfach mal alles zu kaufen und es zu versuchen.
So ein Quatsch. Wirklich. Das macht doch überhaupt keinen Sinn. Auch nicht mit einem Versuchsaufbau!
Dann fange ich mal mit Busch Jäger an zu testen, danke!


Ist leider ne Vorgabe vom Eigentümer. Ich darf da Schuko gegen Schuko tauschen wie ich lustig bin, aber er möchte dass da immer eine Schuko-Dose bestehen bleibt. Hab schon versucht ihm CEE auf Schuko Adapter schmackhaft zu machen, will er aber auch nicht.
Kommt der Eigentümer denn da hin? Bau die Schuko auf Herdanschlussdose um.... Thema gegessen.
 
Was daran liegt, dass du aus technischer Sicher keine Ahnung hast, wie solche Produkte hergestellt werden und dass es bis runter auf die Legierungsebene massive Unterschiede gibt.
Wenn es so ist, ist es vielversprechend!

So ein Quatsch. Wirklich. Das macht doch überhaupt keinen Sinn. Auch nicht mit einem Versuchsaufbau!
Warum sollte das keinen Sinn machen? Die Erwärmung entsteht hauptsächlich am Übergangswiderstand. Wenn ich bei einer Prüfspannung von 230V den Kontaktwiderstand messe, kann ich ganz eindeutig quantifizieren, welche Kontakte besser sind als andere.
 
Wenn es so ist, ist es vielversprechend!
Natürlich ist das so. Da gibt es massive Qualitätsunterschiede.
Warum sollte das keinen Sinn machen? Die Erwärmung entsteht hauptsächlich am Übergangswiderstand. Wenn ich bei einer Prüfspannung von 230V den Kontaktwiderstand messe, kann ich ganz eindeutig quantifizieren, welche Kontakte besser sind als andere.
Du misst bei einer absolut neuen Steckdose, ohne jegliche Korrosion. Du willst doch eine Sicherheit in der Praxis und nicht in der Theorie.

Einzig ein Festanschluss oder Umbau auf CEE-Steckdose schaffen hier auf Dauer niedrige Übergangswiderstände.

Die Übergangswiderstände werden sich höchstwahrscheinlich nicht groß unterscheiden, wenn man das einzig auf das Material bezieht. Auch die Klemmkraft und die Kontaktfläche ist hier ein, wenn nicht DER entscheidende Faktor.
 
Die 230 V Ladekabel für E-Autos haben nicht umsonst einen temperaturüberwachten Stecker und max. 10 A Ladestrom.
 
Du misst bei einer absolut neuen Steckdose, ohne jegliche Korrosion. Du willst doch eine Sicherheit in der Praxis und nicht in der Theorie.

Einzig ein Festanschluss oder Umbau auf CEE-Steckdose schaffen hier auf Dauer niedrige Übergangswiderstände.

Die Übergangswiderstände werden sich höchstwahrscheinlich nicht groß unterscheiden, wenn man das einzig auf das Material bezieht. Auch die Klemmkraft und die Kontaktfläche ist hier ein, wenn nicht DER entscheidende Faktor.
Okay, einverstanden, ich würde aber annehmen, dass ein schlechterer Anfangswiderstand eine korrosion durch höhere Temperaturen begünstigt. Kontaktfläche und Klemmkraft sollten sich ja auch irgendwie im Übergangswiderstand wiederspiegeln. Aber du hast auf jeden Fall recht, ich will Sicherheit in der Praxis und da hilft mir Theorie nur beim Raten.

Ich werde als nächstes einfach mal eine Busch Jäger Steckdose einsetzen, der Worst Case ist ja lediglich, dass sie schneller ihr end of life erreicht und ich daraufhin den nächsten Hersteller probieren kann. Parallel versuche ich eine bessere Lösung mit CEE- oder Herdanschlussdose durchzusetzen.
 
Okay, einverstanden, ich würde aber annehmen, dass ein schlechterer Anfangswiderstand eine korrosion durch höhere Temperaturen begünstigt. Kontaktfläche und Klemmkraft sollten sich ja auch irgendwie im Übergangswiderstand wiederspiegeln. Aber du hast auf jeden Fall recht, ich will Sicherheit in der Praxis und da hilft mir Theorie nur beim Raten.

Ich werde als nächstes einfach mal eine Busch Jäger Steckdose einsetzen, der Worst Case ist ja lediglich, dass sie schneller ihr end of life erreicht und ich daraufhin den nächsten Hersteller probieren kann. Parallel versuche ich eine bessere Lösung mit CEE- oder Herdanschlussdose durchzusetzen.
Nur zur Warnung:

Auch die wird sehr warm, wenn 3,2kW dauerhaft anliegen. Das ist nicht gesund und wird zu Materialverschleiß führen.
 
Nicht zu vergessen, das die PVC-Isolation der Zuleitung zur Steckdose ebenfalls im Dauerbetrieb bei bis zu 90 Grad leidet.

Eventuell würdest du übergangsweise mit einer Steckdose besser fahren, die noch Schraubklemmen besitzt. Weiß nicht, ob es das noch gibt, aber die könntest du (Sorry an die Profis) ordentlich „anknallen“ um so die Kontaktfläche zu erhöhen und damit den Übergangswiderstand zu verringern. Evtl vorher die Kupferadern etwas platt „schmieden“ oder wie anno dunnemals eine Schlaufe legen.

Argument für den Besitzer: falls die Temperaturüberwachung mal nicht funktionieren sollte, herrscht Brandgefahr.

Da wäre eine zusätzliche CEE blau günstiger..
 
Nicht zu vergessen, das die PVC-Isolation der Zuleitung zur Steckdose ebenfalls im Dauerbetrieb bei bis zu 90 Grad leidet.

Eventuell würdest du übergangsweise mit einer Steckdose besser fahren, die noch Schraubklemmen besitzt. Weiß nicht, ob es das noch gibt, aber die könntest du (Sorry an die Profis) ordentlich „anknallen“ um so die Kontaktfläche zu erhöhen und damit den Übergangswiderstand zu verringern. Evtl vorher die Kupferadern etwas platt „schmieden“ oder wie anno dunnemals eine Schlaufe legen.

Argument für den Besitzer: falls die Temperaturüberwachung mal nicht funktionieren sollte, herrscht Brandgefahr.

Da wäre eine zusätzliche CEE blau günstiger..
Bitte bitte wenn dann nur die Schlaufe
 
Eventuell würdest du übergangsweise mit einer Steckdose besser fahren, die noch Schraubklemmen besitzt. Weiß nicht, ob es das noch gibt, aber die könntest du (Sorry an die Profis) ordentlich „anknallen“ um so die Kontaktfläche zu erhöhen und damit den Übergangswiderstand zu verringern. Evtl vorher die Kupferadern etwas platt „schmieden“ oder wie anno dunnemals eine Schlaufe legen.

Alter, bitte!
Da dreht es einem ja die Fußnägel hoch!

Und davon ab: Das Problem ist doch der Übergang von der Dose auf den Stecker, nicht der von den Adern auf das Steckdosenblech.
 
Und davon ab: Das Problem ist doch der Übergang von der Dose auf den Stecker, nicht der von den Adern auf das Steckdosenblech.
Das war lediglich eine Vermutung des TE. Meiner Erfahrung nach - auch bei BJ - ist die Schwachstelle die Klemme in den Steckdoseneinsätzen für die Zuleitung, an der bei Überlastung die höchste Temperatur auftritt.

Natürlich würdet ihr das mit den Schraubklemmen als Fachleute nicht anraten. Aber hier geht es doch um eine kurzfristige Problemlösung. Letzten Endes war das jahrzehntelang Stand der Technik und hat sicher funktioniert. Die moderne Stecktechnik dient in erster Linie der schnellen Installation. Aber was die Qualität der Kontaktierung angeht, steht sie meiner Meinung nach etwas hinter einer ordentlichen Verschraubung zurück.

Also mir drehts eher die Fußnägel hoch, dass jemand einen Dauerverbraucher mit 3,2kW und Schukostecker herstellt, und ein anderer dagegen mauert, das Teil wenigstens vernünftig anzuklemmen. Was bleibt dem TE denn übrig bis eine vernünftige Lösung gefunden wird? Eventuell gehts hier auch um Einkommen? Oder ist das nur ein Hobby?
 
Ich hab heute flink mal ein paar Steckdosen gekauft und auf BJ umgebaut - tatsächlich muss ich damals blind gewesen sein, Kopp ist wirklich qualitativ deutlich hinter den anderen genannten.

Hab den Ofen jetzt für eine Stunde angehabt und bin jetzt bei 40°C - also eine deutliche Verbesserung. Bin gespannt wie es in zwei Monaten aussieht, aber für den Moment sieht es fantastisch aus.

Nicht zu vergessen, das die PVC-Isolation der Zuleitung zur Steckdose ebenfalls im Dauerbetrieb bei bis zu 90 Grad leidet.
Die Angst hatte ich auch - zumal es in der Steckdose vermutlich deutlich heißer wird als außen am Stecker wo ich messe. Interessanterweise steckt die Zuleitung die Temperatur aber sehr gut weg; wir haben jetzt etwa 8-10 Mal die Steckdose getauscht und die Isolierung ist noch nicht porös geworden, wie man das von Übertemperatur kennt. Nur das Plastik der Steckdose macht bei >95°C Steckertemperatur die Grätsche - ab diesem Punkt entwickelt sich ein lieblicher Duft und das Ding wird an den (Stecker)Kontakten langsam flüssig.

Was bleibt dem TE denn übrig bis eine vernünftige Lösung gefunden wird? Eventuell gehts hier auch um Einkommen? Oder ist das nur ein Hobby?
Ist eine Nebentätigkeit, aber es ist schon ein nicht unerheblicher Zuverdienst. Kaufvertrag für eine Werkstatt ist auch schon unterschrieben, allerdings ist diese noch 18 Monate vermietet. Dort ist direkt ein dreiphasiger, fest verkabelter Ofen vorgesehen um das Thema endlich zu begraben.
 
Achtung, Laie: Diese Legrand-Schuko-Steckdose für 16A Dauerlast gibt es vermutlich nur auf Putz ? Würden die ansonsten etwas bringen, oder ist das größtenteils Werbung/Marketing ?
 
Thema: Unterputz Schuko-Steckdose mit niedrigem Übergangswiderstand für Brennofen
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