Problem habe auf PE 12V

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anfänger1200

Guest
Hallo ich bin kein anfänger in Haustechnik aber das finde ich doc hein bisschen komisch.

Habe heute bei meinem Opa eine neue erde an zwei steckdosen angebracht.( es ist ein Haus von 1859 oder so also schon sehr alt wo immer nur zweiadrige Leitungen verlegt wurden.

Die steckdose wo betroffen ist ist für eine Waschmaschine.

So de Heizungsinstallatör hat eine PE-Ausgleichsschiene angebracht und diese mit allen Heizungsleitungen angeschlossen, von dort ab bin ich einfach mit einem 2,5mm² PE-Leitung zu meinen kleinem Verteiler gegangen und habe da ganz einfach die Steckdose mit PE versorgt.
ach ja da hängt noch eine Sicherung davor die auch in den Verteiler rein geht und die zwei steckdosen mit L1 und N versorgt. vorher war an der Steckdose kein PE angeschlossen. und ausßerdem hängt noch eine Lampe mit vorigem Schalter dran.

Das komische ist nun wenn Ich die PE leitung von der schiene rausziehe dann enstehen Funken, und wenn ich dann den spannungsprüfer ran hebe habe ich zwischen schiene und meiner Pe Leitung 12V.

könnte die Spannung von der Heizung kommen, denn ich bin 100% sicher das in dem kleienn verteiler richtig angeschlossen ist.

Ich danke schonmal im vorraus für die Hilfe
 
Steckt denn der Stecker von der Waschm. in der Dose?

Dann wird wohl ein Entstörkondensator dein erlebniss verantworten.

Da dies spekulation ist, wird wohl ein Fachmann mit geeignetem Messgerät deine Installation prüfen müßen, wie es sich gehört!
 
Hallo ja die Waschmaschine ist eingesteckt.

aber os gesagt ist das harmlos Ich kann die Waschmaschine ohne angst davor zu haben das ich einen fetten schlag bekomme.
 
Ich will dir nicht zu nahe treten, aber reicht deine Zeit nicht aus um in klaren, verständlichen Sätzen zu schreiben?

Deinen letzten Beitrag habe ich leider nicht verstanden.
 
Ich wollte damit sagen,

ob mein problem einen großen Sicherheitsmangel darstellt oder ob die Waschmaschine trotztdem weiterbetrieben werden kann.

bzw was kann Ich dagegen tun das die 12V nicht mehr da sind.

Ich hoffe nun ist es verständlicher.
 
Ob deine Installation in ordnung ist kann nur nach einer fachkundigen Sichtprüfung und mit einem entprechendem Messgerät festgestellt werden.
 
Hi,

also tut mir leid, aber das klingt sehr abenteuerlich.
Du kannst nicht einfach von eine Potenzialausgleichschiene eine Leitung zur Steckdose legen und denken du hast einen PE.
IStein fundamenterder vorhanden?
Welche netzform hast du eigentlich?

hol lieber einen elektriker.

gruß,
techniker28
 
Das klingt nicht nur abenteuerlich, das klingt äußerst gefährlich oder sogar nach vorsätzlicher, versuchter Körperverletzung.

Also Anfänger, hol ganz schnell einen richtigen Elektriker und lass es in Ordnung bringen.

Gruß Fachmann
:evil: :shock:
 
anfänger1200 schrieb:
Hallo ich bin kein anfänger in Haustechnik aber das finde ich doc hein bisschen komisch.

Ja dann halt in Elektroinstallation. Anders kann man das nicht bezeichnen.

anfänger1200 schrieb:
So de Heizungsinstallatör hat eine PE-Ausgleichsschiene angebracht

Ja was ist das denn? http://home.arcor.de/elektrotechnik/smilys/platsch.gif

anfänger1200 schrieb:
und diese mit allen Heizungsleitungen angeschlossen

Das wären wären zwei. Und den Rest hat er nicht gemacht? http://home.arcor.de/elektrotechnik/smilys/auweia.gif
Da würde ich schnellstens einen Elektrofachmann holen um dem Installatör ggf. auf die Finger zu klopfen. Wer weiß was der da verbochen hat.

Lutz
 
Der Potenzialausgleich ist aber nicht der PE! Der Schutzleiter (PE) an der Steckdose ist abhängig von der Netzform! Das, je nach Netzform, der PE oder der PEN aus Gründen des Potenzialausgleiches mit diesem verbunden wird, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Du schreibst, dass die Steckdosen zweiadrig verlegt sind. Vermutlich handelt es sich um ein TN-C-Netz. Dort hat man einen Außenleiter und einen PEN-Leiter. Dieser PEN vereint die Funktion des Schutzleiters und des Neutralleiters. Einen separaten Schutzleiter erhält man aus einer PEN-Aufteilung.
Wenn man die speziellen Kenntnisse nicht besitzt, sollte man die Finger davon lassen, auf jeden Fall aber den Schutzleiter nicht von einer Potenzialausgleichsleitung herholen. Das ist falsch, gefährlich und grob fahrlässig. Der Schutzleiterkontakt ist in iesem Falle zwar mit dem Potenzialausgleich verbunden, besitzt aber keine Schutzfunktion. Diese bekommt man nur über den PEN (TN-C-Netz) oder über eine zentral schutzgeerdete PE-Leitung (TT-Netz).

MfG
 
Ich habe ein Ähnliches Problem!

Ich habe in einem Zimmer auf dem Schutzleiter 40-50V, aber mit einem Multimeter gemessen. Ich weis das ich ein anderes Messgerät benötige, doch ich habe gerade leider keinen Zugriff auf ein solches. Wenn es wirklich am Messgerät liegen sollte besteht kein Problem, wenn es aber doch auf irgend einem Grund eine Spannung auf dem PE gibt heißt es Fehlersuche...

und da der Elektriker der die Installationen gemacht hat nicht der Hellste war und z.B. Abzweigdosen so auf dem Boden des Dachbodens installiert hat das man sehr leicht reintritt (Mitten in Raum -.- ), oder in einer UV einen GrGb-Leiter mit L1 belegt hat vertraue ich den Installationen nicht recht.

Ich werde mal schreiben ob mit einem Duspol immernoch eine Spannung anliegt.

MfG
 
zweiadrig ist ohnehin MIST es hört sich nach klassischer Nullung an.
Beste wäre die Leitungen neu zu verlegen.
Dann ist es auch wesentlich sicherer.
Bei 2 Adrigen leitungen zur Steckdose ist auch nix
mit FI-Schutschaltung (diese nachträglich durch eine
extra Leitung zum Bad zu installieren könnte machbar
sein) aber nicht das wahre wenn die anderen Leitungen
auch noch 2 adrig sind.
 
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