Zeitschaltuhr auf Hutschiene

Diskutiere Zeitschaltuhr auf Hutschiene im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo zusammen, ich habe eine neue Haustüre bekommen, die einen beleuchteten Türgriff und einen Fingerprintsensor hat. Beides wird derzeit mit je...
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tverhofen

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Hallo zusammen,
ich habe eine neue Haustüre bekommen, die einen beleuchteten Türgriff und einen Fingerprintsensor hat. Beides wird derzeit mit je zwei Adern über einen Trafo im Verteilerschrank mit Strom versorgt ( Meanwell HDR-60-12, 12V 4.5A). Dies führt dazu, dass der Türgriff permanent beleuchtet ist, was mir trotz des vermutlich geringen Stromverbrauches nicht gefällt. Nun suche ich nach einer einfachen und preiswerten Möglichkeit, die Beleuchtung zeitgesteuert zu schalten und zwar nach Möglichkeit entsprechend Sonnenauf- und -untergang. Alternativ wäre auch eine Steuerung über Smart Life möglich, da man dort ja entsprechende Szenarien einstellen kann. Zeitschaltuhren für Hutschiene habe ich viele gefunden, aber nur für 230V. Hat jemand eine Idee für mich?
Viele Grüße, Thomas!
 
Die Zeitschaltuhrenschalter sind potenzialfrei.

Ah, mein Stichwort!

Liebe Freunde der Blasmusik,

ganz ganz grob geschätzt Daumen mal Pi:

Leistungsaufnahme der Beleuchtung des Sensors (geschätzt, falls LED): 0,6W = ~5kWh/Jahr = ~1,5€/Jahr

Zeitschaltuhr Anschaffung: ~20€

Leistungsaufnahme Zeitschaltuhr: ~9W = ~79kWh/Jahr = ~23€/Jahr

Du hast also nach einem Jahr bereits -22,25€ gespart! -42,25€, falls Du die neue Hardware bereits nach dem ersten Jahr abschreibst, sonst verteilt es sich gleichmäßiger auf die Einsatzdauer.

Nicht eingerechnet: Eventuelle Folgekosten durch Personen- und Sachschäden aufgrund eventuell unsachgemäß ausgeführter Arbeiten an Niederspannungsanlagen mit 230V-Türklinke zur Besucherabwehr.

Euer potentialfreier Kontakt
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die beiden Antworten!
Dass das Ganze aufgrund der LED-Beleuchtung nicht unbedingt wirtschaftlich ist, das habe ich schon vermutet. Da ich aber nirgendwo eine Aussage zum Stromverbrauch des Türgriffes gefunden habe, erschien mir die Zeitschaltung sinnvoll. Der Griff ist auf der kompletten Länge (1,50m) von hinten beleuchtet und zusätzlich auch ein ca. 20cm langer Schriftzug. Kommt da ein Verbrauch von 0,6W hin?
Wenn das so ist, dann werde ich mich wohl von dem Gedanken verabschieden.
Trotzdem würde ich das Thema gerne noch verstehen.
Die meisten Schaltuhren, die ich gefunden habe, haben einen L/N-Eingang und -Ausgang. Nach meinem Verständnis müssten dort an beiden Seiten 230V angeschlossen werden, oder? Ich hatte mir das jetzt so vorgestellt, dass ich eine Zeitschaltuhr mit 12V-Eingang und -Ausgang brauche, damit ich sie zwischen den Trafo und die Beleuchtung anbringen kann.
Aufgrund der ersten Antwort vermute ich jetzt aber, dass das falsch ist. Könnt ihr mich bitte noch aufklären?
 
Alleine zwecks erhöhung der Lebensdauer ist es wagrscheinlich sinnvoll, das ganze tagsüber abzuschalten.

schau mal nach Theben SELEKTA 170 top3
 
Hallo tverhofen,

diesmal ohne zynischen Ton, ich würde es ausrechnen.

Die Leistungs-/Stromaufnahme der Beleuchtung müsste dem Datenblatt zu entnehmen sein. Ansonsten kann man sie einfach mit der üblichen Messtechnik erfassen.

Leistung der Beleuchtung bei Messung: Gemessener Strom [A] * Gemessene Spannung [V]

Kosten der Beleuchtung pro Jahr = Leistung der Beleuchtung [W] / 1000 * 24 * 365 * 0,29 = Stromkosten pro Jahr für die Beleuchtung, wenn sie dauerhaft an ist. Rechne es auf 10 Jahre. Dann schau, was Dich Zeitschaltuhr-Anschaffung+Zubehör+Eigenverbrauch oder smartlife-Krempel-Anschaffung+Zubehör+Eigenverbrauch in der gleichen Zeit kostet.

Kann sein, dass es sich rechnet. Kann sein, dass es ein Nullsummenspiel ist. Kann sein, dass es ein teures Deko-Element weiter verteuert.

In jedem Fall erhöht es die Komplexität des ganzen und holt sich weitere Teile ins Haus die ausfallen können.

Der smart-kritische potentialfreie
 
Hallo tverhofen,

diesmal ohne zynischen Ton, ich würde es ausrechnen.

Die Leistungs-/Stromaufnahme der Beleuchtung müsste dem Datenblatt zu entnehmen sein. Ansonsten kann man sie einfach mit der üblichen Messtechnik erfassen.

Leistung der Beleuchtung bei Messung: Gemessener Strom [A] * Gemessene Spannung [V]

Kosten der Beleuchtung pro Jahr = Leistung der Beleuchtung [W] / 1000 * 24 * 365 * 0,29 = Stromkosten pro Jahr für die Beleuchtung, wenn sie dauerhaft an ist. Rechne es auf 10 Jahre. Dann schau, was Dich Zeitschaltuhr-Anschaffung+Zubehör+Eigenverbrauch oder smartlife-Krempel-Anschaffung+Zubehör+Eigenverbrauch in der gleichen Zeit kostet.

Kann sein, dass es sich rechnet. Kann sein, dass es ein Nullsummenspiel ist. Kann sein, dass es ein teures Deko-Element weiter verteuert.

In jedem Fall erhöht es die Komplexität des ganzen und holt sich weitere Teile ins Haus die ausfallen können.

Der smart-kritische potentialfreie
In der Anleitung steht nichts zum Verbrauch und auch der Verkäufer konnte es mir nicht sagen. Im Netz habe ich auch nichts gefunden...
Mein Messgerät hat mir einen Gleichstrom von 6A bei 12V angezeigt. Damit wären das 72 Watt, was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, zumal das Netzteil ja nur 4,5A liefern soll...
Vielleicht habe ich den falschen Messbereich eingestellt? Das Gerät bietet mir u.a. bis 200mA und bis 10A. Bei 200mA hatte ich Angst, dass das Gerät kaputt geht. Aber vielleicht fließt ja ein höherer Strom nur, wenn die Türe entriegelt wird?
 
Alleine zwecks erhöhung der Lebensdauer ist es wagrscheinlich sinnvoll, das ganze tagsüber abzuschalten.

schau mal nach Theben SELEKTA 170 top3
Hallo Ego1,
danke für den Vorschlag. Das scheint mir aufgrund des Preises der Mercedes unter den Zeitschaltuhren zu sein, aber vermutlich auch gut. Oben wird 230V angeschlossen, aber wie müssten denn die Anschlüsse 1,2 und 3 belegt werden?
 
Hallo,

heiliges Kanonenrohr! Das ist ja selbst mit Voltcraft-Faktor eine Hausnummer. Schöne Landebahnbeleuchtung haben Sie da.

Denk mal drüber nach, ob Du das nicht über Umständen direkt an der Türe über einen 12V Bewegungsmelder mit Tageslichterkennung erledigen willst.

Dein Potentialfrei
 
Die Uhr stellt einen Schaltkontakt zur Verfügung. Der unterbricht dann den Stromkreis der LED-Lampen.
 
Hallo,

heiliges Kanonenrohr! Das ist ja selbst mit Voltcraft-Faktor eine Hausnummer. Schöne Landebahnbeleuchtung haben Sie da.

Denk mal drüber nach, ob Du das nicht über Umständen direkt an der Türe über einen 12V Bewegungsmelder mit Tageslichterkennung erledigen willst.

Dein Potentialfrei
Ich bin mir nun ziemlich sicher, dass die Messung falsch war. Der Elektriker hatte die Adern für Fingerprint und Beleuchtung zusammen angeschlossen. Ich habe diese nun getrennt, um zu sehen, wie sich der Stromverbrauch auf die beiden Elemente aufteilt. Und siehe da, bei beiden Elementen wird der gleiche Wert (6A) angezeigt. Nachdem ich alle 4 Adern getrennt habe, wurde der gleiche Wert am Trafo angezeigt. Demnach scheint bei meiner Messung etwas falsch zu laufen. Ich habe das Messgerät auf DCA 10A eingestellt. Ist das richtig?
Sorry, bin ein absoluter Laie...
 
Die Uhr stellt einen Schaltkontakt zur Verfügung. Der unterbricht dann den Stromkreis der LED-Lampen.
Ok, nun glaube ich es verstanden zu haben. An Klemme 1 und 3 wird z.B. jeweils die +-Ader angeschlossen und an die Klemme 2 die beiden --Adern?
 
Schau bei dem Kauf der Zeitschaltuhr unbedingt nach ob die Kontakte Potentialfrei sind . Und wenn du auf Nummer sicher gehen willst verwende da ein Relais das du per Zeitschaltuhr mit 230V ansteuerst und dessen Kontakte dann die Kleinspannung schalten !
 
Ich bin mir nun ziemlich sicher, dass die Messung falsch war.
Ich auch.
Nachdem ich alle 4 Adern getrennt habe, wurde der gleiche Wert am Trafo angezeigt
Wer viel misst, misst viel Mist, war zumindest früher ein geflügeltes Wort bereits in der Schule.
Und wer nicht mal weiß was, respektive wie er misst, misst zwangläufig Mist. :rolleyes:
Nachdem ich alle 4 Adern getrennt habe, wurde der gleiche Wert am Trafo angezeigt. Demnach scheint bei meiner Messung etwas falsch zu laufen.
Ja, und zwar gehörig. Wenn du alle Adern getrennt hast kannst du keine Strommessung durchführen. Im Zweifelsfall gibt "der Klügere" nach. Vermutlich dein Netzteil, das nicht den entsprechenden Strom liefern kann. (4,5 A beim 10 A Meßbereich)
Ich habe das Messgerät auf DCA 10A eingestellt. Ist das richtig?
Prinzipiell würde die Einstellung passen, da bei (unbekannten) Messungen immer mit dem höchsten Meßbereich begonnen wird.
Allerdings wird die Strommeßung in Reihe mit dem Verbraucher (und nicht wie ich die Beschreibung interpretiere parallel zur Spannungsquelle) durchgeführt.
Ok, nun glaube ich es verstanden zu haben. An Klemme 1 und 3 wird z.B. jeweils die +-Ader angeschlossen und an die Klemme 2 die beiden --Adern?
:rolleyes: Knall, Bumm, Zisch und was auch immer hast du noch nicht kapiert.
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ich gehe jetzt mal stillschweigend davon aus daß du dich mit deiner Aussage beispielhaft an den Kontakten der oben angeführten "Theben SELEKTA 170 top3"
Was wird nun passieren wenn beispielhaft an 3 "+" und an 2 "-" angeschlossen wird?
 
Ich auch.

Wer viel misst, misst viel Mist, war zumindest früher ein geflügeltes Wort bereits in der Schule.
Und wer nicht mal weiß was, respektive wie er misst, misst zwangläufig Mist. :rolleyes:

Ja, und zwar gehörig. Wenn du alle Adern getrennt hast kannst du keine Strommessung durchführen. Im Zweifelsfall gibt "der Klügere" nach. Vermutlich dein Netzteil, das nicht den entsprechenden Strom liefern kann. (4,5 A beim 10 A Meßbereich)

Prinzipiell würde die Einstellung passen, da bei (unbekannten) Messungen immer mit dem höchsten Meßbereich begonnen wird.
Allerdings wird die Strommeßung in Reihe mit dem Verbraucher (und nicht wie ich die Beschreibung interpretiere parallel zur Spannungsquelle) durchgeführt.
:rolleyes: Knall, Bumm, Zisch und was auch immer hast du noch nicht kapiert.
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ich gehe jetzt mal stillschweigend davon aus daß du dich mit deiner Aussage beispielhaft an den Kontakten der oben angeführten "Theben SELEKTA 170 top3"
Was wird nun passieren wenn beispielhaft an 3 "+" und an 2 "-" angeschlossen wird?
Oh je, scheinbar bin ich ein hoffnungsloser Fall...
Ich beschreibe kurz, wie ich die Messung vorgenommen habe: Auf der AC-Seite des Netzteils habe ich das schwarze Kabel an den V--Ausgang und das rote Kabel an den V+-Ausgang gehalten. Das Gerät war auf DCA 10A eingestellt und hat 5,99 bzw. 6 angezeigt. Das war dann vermutlich die parallele Messung, oder? Wie hätte es denn sonst sein müssen?
Nun zu dem Schaltbild:
Bei dem Beispiel scheint dann gar nichts zu passieren, da Klemme 3 nicht mit dem Verbraucher verbunden ist. Wie müsste denn angeschlossen werden? Ich blick da echt nicht durch...
 
Hallo

Wenn Du wissen möchtest, wie viel Spannung anliegt, dann musst Du den Ausgang + und Ausgang - messen.

Möchtest Du wissen, wie viel Strom durchgeht, musst du die zu messende Verbindung trennen und das Messegerät dazwischen schalten, sodass sein Strom da durch geht. Zum Beispiel den einen Anschluss des Multimeters auf Ausgang + vom Netzteil, den anderen an Eingang + des Verbrauchers.

Du hattest festgestellt, dass das Schaltnetzteil einwandfrei kurzschlussfest ist und im solchen Fall immerhin 6A auf die Waage bringt. Meanwell ist halt in Ordnung.

Und das Du dich von 230V fern halten solltest. Lass die Finger von AC. Da kann Dir der Mensch mit dem Installationstester machen was Du brauchst, wie auch immer Du Dich dann entscheidest.

Schönen Abend,
Potentialfrei
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Wenn Du wissen möchtest, wie viel Spannung anliegt, dann musst Du den Ausgang + und Ausgang - messen.

Möchtest Du wissen, wie viel Strom durchgeht, musst du die zu messende Verbindung trennen und das Messegerät dazwischen schalten, sodass sein Strom da durch geht. Zum Beispiel den einen Anschluss des Multimeters auf Ausgang + vom Netzteil, den anderen an Eingang + des Verbrauchers.

Du hattest festgestellt, dass das Schaltnetzteil einwandfrei kurzschlussfest ist und im solchen Fall immerhin 6A auf die Waage bringt. Meanwell ist halt in Ordnung.

Und das Du dich von 230V fern halten solltest. Lass die Finger von AC. Da kann Dir der Mensch mit dem Installationstester machen was Du brauchst, wie auch immer Du Dich dann entscheidest.

Schönen Abend,
Potentialfrei
Ha, wenn man weiß, wie es geht, ist es ja ganz einfach ;-)
Jetzt habe ich richtig gemessen und festgestellt, dass die LED 0,44A hat und somit 5,28 Watt verbraucht, was schon viel realistischer klingt als die 72 Watt von vorhin...
Der Jahresverbrauch bei Dauerbeleuchtung würde somit bei rd. 46 KWh liegen. Da meine PV-Anlage den Strom produziert, müsste ich nur die entgangenen Verkaufserlöse hierfür berücksichtigen, was nur 0,09 EUR pro KWh sind, also lägen die Stromkosten bei rd. 4,20 EUR pro Jahr.
Wenn allerdings der Verbrauch der Zeitschaltuhr tatsächlich wie oben angegeben bei 79 KWh pro Jahr liegt, würde ich mehr Strom verbrauchen als ich dadurch einsparen kann. Somit kann das einzige Argument für eine Zeitschaltung nur noch die Haltbarkeit der LED sein. Ich denke, hierzu werde ich den Hersteller dann mal anschreiben...

Vielen Dank an alle!

PS: Wenn mich noch jemand bezüglich des Anschlusses der Kabel bei den Kontakten 1-3 aufklären könnte, wäre ich sehr froh....
Noch ein PS: An 230V gehe ich nicht ran, versprochen... ;-)
 
Hallo tverhofen,

gern geschehen. Jetzt hast Du eine einigermaßen belastbare Zahl in der Hand und ein paar Formeln, um eine sparsamere Lösung zu finden, falls das möglich ist.

Eine günstige Zeitschaltuhr (15-40€) verbraucht häufig mehr Strom, als die LEDs. Eine sparsame ist mitunter so teuer, dass es erst in 20 Jahren einen Unterschied macht oder durch Verdopplung der zu erwartenden Lebensdauer der Beleuchtung. Im Zweifelsfall schau in die Datenblätter. Die geben Aufschluss.

In Betracht ziehen könntest Du einen 12V-Bewegungsmelder (z.B. aus dem Bereich Caravan-Ausstattung) oder einfach einen 12V Dämmerungsschalter direkt bei der Türe. Für beides gibt es vergleichsweise günstige Teile mit geringerem Eigenverbrauch (Datenblätter, Datenblätter ;) ). Aber auch da wäre die Unterstützung durch einen Fachmann vielleicht kein Schaden. Schon alleine weil es so klingt, als ob die Türe nicht gerade billig war, die will man nicht gleich unbeabsichtigt kaputt machen.

Potentialfrei
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Zeitschaltuhr ist ein Wechslerkontakt gezeichnet. Der Kontakt 2 ist der Eingang und der Kontakt von 2 nach 3 ist im ausgeschaltetem Zustand geschlossen . Also ist da der Weg von 2 nach 3 gegeben. Wenn die Zeitschaltuhr einschaltet, dann wird der Kontakt 2 nach 3 geöffnet und der Kontakt 2 nach 1 geschlossen. Zwischen 1 und 3 wirst du also niemals (höchstens im Fehlerfall ) einen Kontakt herstellen können. Vereinfacht gesagt ist 2 nach 1 ein normaler Schalter ! Die + Leitung vom Netzteil geht auf 2 und die + Leitung zu der LED geht dann auf 1 . Wenn die Zeitschaltuhr einschaltet leuchtet dann die LED .
 
Thema: Zeitschaltuhr auf Hutschiene
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