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lochfraese23
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- Löcher bohren für Lampenmontage - Deckenauslassdose zeigt den Flexschlauch und die Leitungsrichtung
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Hallo Leute!
Ich bräuchte kurz Rat in folgender Sache; einem guten Bekannten soll ich helfen Deckenleuchten zu montieren.
Das Haus ist ein Neubau aus 2019 und auf Grund des beigefügten Fotos kann man gut erkennen, dass man schön den Leitungsverlauf in der Deckendose sehen kann.
Das Haus ist wie bereits erwähnt aus 2019 und der Bosch Leitungssucher schlägt überall an, also nehme ich an, dass in der Decke Stahlelemente vorhanden sind, rundherum im Umkreis der Deckenauslassdose wird immer "Alarm" ausgegeben und auch an anderen Stellen der Decke. Fazit: Den 40 Euro Leitungssucher von Bosch kannste vergessen! Laut Hausbesitzer dürften auch Stahlelemente in der Decke sein (ich kenne mich leider dahingehend überhaupt nicht aus), denke mir aber es sind Fertigteile (Fertigteildecken). Gibts da ne Norm?
Zur Lampenmontage bzw. zum "Löcher Bohren" eine Frage, da ich doch Respekt vor dem Strom habe.
Man hört immer in Foren und liest im Internet, dass eigentlich nichts passieren kann, wenn man maximal 40 mm tief bohrt, da etwaige Leitungen höher liegen. Also selbst wenn Leitungen wären, kann bei 40 mm nichts passieren (liest man). In meinem konkreten Falle aber sieht man die Deckenauslassdose. Wenn man da reinguckt, sieht man das Installationsrohr/Schlauch mit den Drähten. Wir gucken in die Auslassdose, sehen den Flexschlauch und die Drähte, aus welcher Richtung die kommen, ziehen eine gedachte Linie in Richtung der Drähte und bohren halt auf dieser "gedachten" Linie nicht. Da kann doch nichts passieren, oder?
Foto: Wenn der rote Bereich die Flexschlauch Richtung ist mit den Drähten wird hier in dieser gedachten Linie mit Sicherheitsabstand nicht gebohrt - bei den grünen Punkten laut Foto wäre gefahrloses Bohren möglich, richtig?
Denken wir falsch?
Oder kann man den 40 mm "Tipp" mit dem Bohren auch hier anwenden bei einem Haus von 2019.
Bitte um Aufklärung. Schönen Tag noch.
Ich bräuchte kurz Rat in folgender Sache; einem guten Bekannten soll ich helfen Deckenleuchten zu montieren.
Das Haus ist ein Neubau aus 2019 und auf Grund des beigefügten Fotos kann man gut erkennen, dass man schön den Leitungsverlauf in der Deckendose sehen kann.
Das Haus ist wie bereits erwähnt aus 2019 und der Bosch Leitungssucher schlägt überall an, also nehme ich an, dass in der Decke Stahlelemente vorhanden sind, rundherum im Umkreis der Deckenauslassdose wird immer "Alarm" ausgegeben und auch an anderen Stellen der Decke. Fazit: Den 40 Euro Leitungssucher von Bosch kannste vergessen! Laut Hausbesitzer dürften auch Stahlelemente in der Decke sein (ich kenne mich leider dahingehend überhaupt nicht aus), denke mir aber es sind Fertigteile (Fertigteildecken). Gibts da ne Norm?
Zur Lampenmontage bzw. zum "Löcher Bohren" eine Frage, da ich doch Respekt vor dem Strom habe.
Man hört immer in Foren und liest im Internet, dass eigentlich nichts passieren kann, wenn man maximal 40 mm tief bohrt, da etwaige Leitungen höher liegen. Also selbst wenn Leitungen wären, kann bei 40 mm nichts passieren (liest man). In meinem konkreten Falle aber sieht man die Deckenauslassdose. Wenn man da reinguckt, sieht man das Installationsrohr/Schlauch mit den Drähten. Wir gucken in die Auslassdose, sehen den Flexschlauch und die Drähte, aus welcher Richtung die kommen, ziehen eine gedachte Linie in Richtung der Drähte und bohren halt auf dieser "gedachten" Linie nicht. Da kann doch nichts passieren, oder?
Foto: Wenn der rote Bereich die Flexschlauch Richtung ist mit den Drähten wird hier in dieser gedachten Linie mit Sicherheitsabstand nicht gebohrt - bei den grünen Punkten laut Foto wäre gefahrloses Bohren möglich, richtig?
Denken wir falsch?
Oder kann man den 40 mm "Tipp" mit dem Bohren auch hier anwenden bei einem Haus von 2019.
Bitte um Aufklärung. Schönen Tag noch.
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