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Falko
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- Stromschwankungen bei Kälte?
- #1
Hallo zusammen,
vielleicht hat jemand von Euch einen Rat, denn ich weiß nicht mehr weiter. In Sachen Elektrik bin ich absoluter Laie.
Wir hatten ein Haus gekauft (50er Jahre), dort wurden im OG auch neue Elektroleitungen gelegt. Im EG waren bereits 3-adrige Leitungen vorhanden. In neu eingezogene Trockenbauwände kamen auch zusätzliche Steckdosen dazu. Alles vom Fachmann eingebaut, welcher dann zum Schluss alles durchgenmessen hat (dauerte knapp 8 Stunden).
Das war im Sommer/ Herbst 2021 und alles lief gut. Im Dezember 2021, als es kälter wurde ging es los:
Im OG haben wir ein Arbeitszimmer. Plötzlich flackerte das Licht an der Decke, der PC ging aus und in der neu gezogenen TB-Wand knisterte es so komisch. Alles ausgemacht. Neben dem Arbeitszimmer ist das Schlafzimmer. Auch dort plötzlich flackerte die Nachttischlampe und das Deckenlicht.
Jedoch im Bad im OG und im Flur-nix. Alles bestens. Auch im EG (Küche, WZ usw.). Nach kurzer Zeit war alles so, als wäre nichts gewesen.
Um einzelne Geräte auszuschließen, haben wir PC usw., alles abgeklemmt. Dennoch ging das Geflacker im Schlafzimmer wieder los. Habe den PC testweise im Bad über Verlängerungskabel angeschlossen – alles problemlos. Der kann es nicht sein. Zwischendurch flackerte auch das Licht im HWR im Erdgeschoss, obwohl nichts an war.
Die Einstellungen im TV sind nahezu regelmäßig verstellt.
Der Elektriker kam, hatte nichts gefunden. Er war mehrfach vor Ort, hat gemessen und so März/ April 2022 hatte er noch irgendetwas festgezogen bei den Sicherungen. Alles bestens. Den Rest des Jahres – alles problemlos.
Seit Mitte Januar 2023 geht es wieder los. Nun flackert auch das Licht im Keller. Auch wieder: Seltsamerweise sind einige Räume nicht betroffen und der Keller hat eine eigene Sicherung. Auch das Knistern in der Wand ist wieder da und geht nach einer Weile.
Kann sich das Fließen des Stromes bei Kälte verändern? Es ist wie verhext. Primär ist es morgends und abends.
vielleicht hat jemand von Euch einen Rat, denn ich weiß nicht mehr weiter. In Sachen Elektrik bin ich absoluter Laie.
Wir hatten ein Haus gekauft (50er Jahre), dort wurden im OG auch neue Elektroleitungen gelegt. Im EG waren bereits 3-adrige Leitungen vorhanden. In neu eingezogene Trockenbauwände kamen auch zusätzliche Steckdosen dazu. Alles vom Fachmann eingebaut, welcher dann zum Schluss alles durchgenmessen hat (dauerte knapp 8 Stunden).
Das war im Sommer/ Herbst 2021 und alles lief gut. Im Dezember 2021, als es kälter wurde ging es los:
Im OG haben wir ein Arbeitszimmer. Plötzlich flackerte das Licht an der Decke, der PC ging aus und in der neu gezogenen TB-Wand knisterte es so komisch. Alles ausgemacht. Neben dem Arbeitszimmer ist das Schlafzimmer. Auch dort plötzlich flackerte die Nachttischlampe und das Deckenlicht.
Jedoch im Bad im OG und im Flur-nix. Alles bestens. Auch im EG (Küche, WZ usw.). Nach kurzer Zeit war alles so, als wäre nichts gewesen.
Um einzelne Geräte auszuschließen, haben wir PC usw., alles abgeklemmt. Dennoch ging das Geflacker im Schlafzimmer wieder los. Habe den PC testweise im Bad über Verlängerungskabel angeschlossen – alles problemlos. Der kann es nicht sein. Zwischendurch flackerte auch das Licht im HWR im Erdgeschoss, obwohl nichts an war.
Die Einstellungen im TV sind nahezu regelmäßig verstellt.
Der Elektriker kam, hatte nichts gefunden. Er war mehrfach vor Ort, hat gemessen und so März/ April 2022 hatte er noch irgendetwas festgezogen bei den Sicherungen. Alles bestens. Den Rest des Jahres – alles problemlos.
Seit Mitte Januar 2023 geht es wieder los. Nun flackert auch das Licht im Keller. Auch wieder: Seltsamerweise sind einige Räume nicht betroffen und der Keller hat eine eigene Sicherung. Auch das Knistern in der Wand ist wieder da und geht nach einer Weile.
Kann sich das Fließen des Stromes bei Kälte verändern? Es ist wie verhext. Primär ist es morgends und abends.