Vielen Dnak,
also nochmal zur besseren Vertändnis:
1) bei uns in der Siedlung (20 Häuser) hat die Telekom vor 3 Jahren den Weg aufgerissen und LWL
Hauptversorgungsleitungen verlegt.
2) Die LWL Hauptversorgungsleitungen sind zu neuen, ziemlich großen Telekomverteilerkästen (ca.2m lang, 1,4m hoch und 60cm tief) habe leider kein Photo zu Hand-verlegt worden und dort drinnen angeschlossen worden.
3) Dieser neue LWL Telekomverteilerkästen ist genau an der Stelle aufgestellt worden, wo vorher der alte Kasten (viel kleiner) war,
von wo dann alle unsere Häser mit CU Kabel weiterversorgt worden sind. Also vom "alten Verteiler/Abzweigkasten"W sind 20 CU Kabel zu jedem der 20 Häuser gezogen worden.
Dort eine Telekomdose im Haus installiert/eingebaut.....und dort haben wir unsere Modems eingesteckt.
4) Dann habe ich, als der Telekom Techniker diesen gr. LWL KAsten angeschlossen hat, ihn gefragt, wie das eigentlich geht,
das jetzt LWL neu vorhanden ist, und zu mir ins Haus aber das alte CU Kabel weiterhin bestehen bleibt.
Und da hat es geheißen, das es schon eine Qualitätserhöung gibt, auch wenn das CU Kabel bestehen bleibt.
Ja so war das.
efuchsi: du schreibst:
Die Telekom meint damit, das man nicht unbedingt nach Glasfaser wechseln muss, sondern weiterhin mit Kupfer arbeiten kann.
Dann verbleibt die Glasfaserleitung unbenutzt an der Grundstücksgrenze,
Das glaube ich nicht......seitens der Telekom ist ja als Versorgung des neuen LWL Kasten nur mehr LWL verbaut.
Ich denke nicht, das die Telekom die (alten) CU Zuleitungen aufrecht erhalten haben.
Schon komisch eigentlich diese ganze Sache....