Man hat hier eine Havarie, wo in einigen Häusern Stromausfall herrscht. Da kommt man mit dem Tiefbau und wechselt mal schnell 500m Erdkabel aus und weil alles so alt ist, auch noch die Anschluß- und Verteilertechnik. Von der Zuständigkeit und den Kosten mal ganz abgesehen, wie auch nur minimal realistisch ist das? Also macht man auch nicht solche Vorschläge und gibt eher Tips, wie man die Schadensstelle möglichst schnell und sicher wieder repariert. Interessant wäre es, den genauen Kabeltyp und den Adernquerschnitt zu kennen. Wem gehört diese Leitung? Ist das was internes oder ist da ein Netzversorger zuständig? Ein NKBA-Kupferkabel ist der Beschreibung nach wahrscheinlich. Diese Kabel, wie alt sie auch sind, haben oft bessere elektrische Werte aufzuweisen, als manche neuen. Diese pauschale Schlechtmacherei ist vollkommen unsinnig. Auch ein PEN ist hier kein Problem. Wie wahrscheinlich ist denn ein Bruch? Was verlegen denn die Netzbetreiber über viele Kilometer?