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Robi-3
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Hallo Forum,
habe mich gerade registriert und melde mich gleich mit der ersten Frage.
Kurze (laienhafte) Beschreibung des Problems, das vielleicht gar keines ist:
Wir haben in 1996 unseren damaligen Neubau bezogen, aus dieser Zeit sind auch die Leuchtstoffröhren in der Garage.
Eine Röhre ist alleine montiert und wird separat über einen Schalter bedient.
Zwei weitere Röhren hängen nebeneinander, ein Kabel geht von der ersten in die zweite Röhre und beide werden zusammen geschaltet.
Seit einiger Zeit brauchten die beiden gemeinsamen Röhren eine gefühlte Ewigkeit, bis sie erst einmal leuchteten.
Daher kam der Gedanke, diese Röhren gegen LED auszutauschen.
Daür habe ich ein Foto der Bezeichnung auf den alten Röhren und einen bisherigen Starter mit in den Baumarkt genommen, um dort nach dem richtigen LED-Ersatz zu fragen.
Als Ersaz haben ich dann nach kurzer Beratung folgende LED-Röhren genommen:
"Osram LED Tube T8 58 EM 1500 18.3 W 4000 K"
Bei allen drei Fassungen habe ich die alten Starter gegen den mitgelieferten Ersatz der LED-Röhren getauscht und natürlich die alten Röhren durch die LEDs ersetzt.
Alle drei Röhren starten sofort, liefern m.E. perfektes Licht und flackern nicht. Das Ergebnis ist für mich erst einmal optimal.
Im Nachhinein stellte sich mir jetzt doch die Frage, ob es richtig war, (wie vom Baumaktmitarbeiter empfohlen) die Vorschaltgeräte einfach in den Lampen zu lassen und keine Veränderung der Verkabelung durchzuführen. Dabei bin ich mir bewusst, dass die Vorschaltgeräte etwas Strom verbrauchen.
Können bei der Vorgehensweise Sicherheitsprobleme auftreten oder andere Schwierigkeiten entstehen?
Kann man die neu entstandene Konstruktion einfach so belassen?
Herzlichen Dank für Eure Antworten und viele Grüße!
habe mich gerade registriert und melde mich gleich mit der ersten Frage.
Kurze (laienhafte) Beschreibung des Problems, das vielleicht gar keines ist:
Wir haben in 1996 unseren damaligen Neubau bezogen, aus dieser Zeit sind auch die Leuchtstoffröhren in der Garage.
Eine Röhre ist alleine montiert und wird separat über einen Schalter bedient.
Zwei weitere Röhren hängen nebeneinander, ein Kabel geht von der ersten in die zweite Röhre und beide werden zusammen geschaltet.
Seit einiger Zeit brauchten die beiden gemeinsamen Röhren eine gefühlte Ewigkeit, bis sie erst einmal leuchteten.
Daher kam der Gedanke, diese Röhren gegen LED auszutauschen.
Daür habe ich ein Foto der Bezeichnung auf den alten Röhren und einen bisherigen Starter mit in den Baumarkt genommen, um dort nach dem richtigen LED-Ersatz zu fragen.
Als Ersaz haben ich dann nach kurzer Beratung folgende LED-Röhren genommen:
"Osram LED Tube T8 58 EM 1500 18.3 W 4000 K"
Bei allen drei Fassungen habe ich die alten Starter gegen den mitgelieferten Ersatz der LED-Röhren getauscht und natürlich die alten Röhren durch die LEDs ersetzt.
Alle drei Röhren starten sofort, liefern m.E. perfektes Licht und flackern nicht. Das Ergebnis ist für mich erst einmal optimal.
Im Nachhinein stellte sich mir jetzt doch die Frage, ob es richtig war, (wie vom Baumaktmitarbeiter empfohlen) die Vorschaltgeräte einfach in den Lampen zu lassen und keine Veränderung der Verkabelung durchzuführen. Dabei bin ich mir bewusst, dass die Vorschaltgeräte etwas Strom verbrauchen.
Können bei der Vorgehensweise Sicherheitsprobleme auftreten oder andere Schwierigkeiten entstehen?
Kann man die neu entstandene Konstruktion einfach so belassen?
Herzlichen Dank für Eure Antworten und viele Grüße!
