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PeterVDK
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Ich weiss nicht, muss man dafür 4 Beiträge verfassen...hat ein wenig ein Geschmäckle von wegen Beitragszähler und so...weswegen ich mich nach diesem Beitrag aus der Diskussion auch zurückziehe ^^
Möchte aber noch abschliessend auf ein paar Passagen eingehen...
Beitrag #16
Nochmals, wie beschreibst du so eine Leistung dem Privatkunden gegenüber, wie sicherst du die Gewährleistung im Falle eines Schades, hervorgerufen durch "geprüfte" Leitungsschutzschalter ab. Und ganz wichtig, wie verifizierst du deine Prüfung im Bezug auf die Sicherheit und Zuverlässigkeit in der Kundenanlage, die nichtmal Bestandteil deiner Prüfung ist?
Es geht hier um die in der Praxis umsetzbare, reproduzierbare und zuverlässige Messung der Funktion von einem Leitungsschutzschalter innerhalb der Kundenanlage. Es geht nicht noch nicht um irgendwelche Laborbedingungen oder heimische Werkstattexperimente.
Beitrag #18
Zumindest sehen wir beide im AFD/AFDD eine, aktuell, nicht sinnvolle Einrichtung, das ist doch schonmal eine Gemeinsamkeit. Den Rest des Beitrages lass ich bewusst unkommentiert.
Beitrag #19
Zitat
Ok, ich versuch das mal auf den kleinsten Nenner zu bringen :
Originalsatz :
Zum Rest des Beitrages möchte ich nur soviel schreiben, aus meiner Sichtweise heraus. Es geht nicht darum verpflichtende Messungen (E-Check ist nur ein Markennamen, Thema Begrifflichleiten) in regelmäßigen Abständen einzuführen oder zu fordern. Es geht darum das die Akzeptanz für die Notwendigkeit ansich gefördert werden sollte. Das gilt auch nicht nur für die elektrische Anlage, das gilt ebenso für die Gas-, Sanitär- und Trinkwasser-Versorgung. Nur helfen die Youtube-Haushalttipps und billigste China-Tester da nicht wirklich, und das sollte zumindest jeder Fachkraft klar sein. Es geht nicht auch nicht darum "ein bischen sicher" zu sein, denn das gibt es nunmal nicht. Entweder eine Anlage ist sicher oder sie ist es eben nicht. Das finde ich aber nicht heraus, wenn ich den 10€ FI-Tester aus dem Baumark in die Steckdose packe. Das erzeugt nur eine "gefühlte" Sicherheit, und ist im gesamten gesehen nicht wirklich hilfreich.
Beitrag #20
Auch hier möchte ich nur auf den zweiten Absatz eingehen, zum ersten hab ich schon oft genug was geschrieben.
Und nein, dafür braucht es keine Hochschulabsolventen, Professoren oder teure überqualifizierte Techniker, die bei einem Weltmarktfüher angestellt sind (sorry, aber die Vorlage musste ich einfach mitnehmen ), es braucht dafür Fachkräfte die durch Ausblidung und technischen Verständis dies können. Das kann auch gerne mal ein Azubi im dritten oder gar Ende zweites Ausbildungsjahr sein.
Ünrigens finde ich es nicht gerade passend Auszubildende pauschal als unmotiviert darzustellen, aber das nur nebenbei.
Schlusswort zu der Diskussion, denn hiermit bin ich da raus.
Es gibt elektrische Schutzgeräte die man messtechnisch im praxisorietierten Bereich bewerten kann, und es gibt elektrische Schutzgeräte wo man dies eben nicht kann. Da muss man zwangsläufig auf die Hersteller vertrauen, und zumindest sicherstellen das die nötigen Randbedingungen stimmen.
In diesem Sinne....
Möchte aber noch abschliessend auf ein paar Passagen eingehen...
Beitrag #16
Nochmals, wie beschreibst du so eine Leistung dem Privatkunden gegenüber, wie sicherst du die Gewährleistung im Falle eines Schades, hervorgerufen durch "geprüfte" Leitungsschutzschalter ab. Und ganz wichtig, wie verifizierst du deine Prüfung im Bezug auf die Sicherheit und Zuverlässigkeit in der Kundenanlage, die nichtmal Bestandteil deiner Prüfung ist?
Es geht hier um die in der Praxis umsetzbare, reproduzierbare und zuverlässige Messung der Funktion von einem Leitungsschutzschalter innerhalb der Kundenanlage. Es geht nicht noch nicht um irgendwelche Laborbedingungen oder heimische Werkstattexperimente.
Beitrag #18
Zumindest sehen wir beide im AFD/AFDD eine, aktuell, nicht sinnvolle Einrichtung, das ist doch schonmal eine Gemeinsamkeit. Den Rest des Beitrages lass ich bewusst unkommentiert.
Beitrag #19
Zitat
Ich weiß echt nicht, ist mir als einer der wenigen die Verwendung von "" bei Worten/Begriffen einleuchtend?Für mich ist der Vergleich mit der Lichterkette keineswegs plausibel. Musst mir mal genauer erklären, wieso das nur eine Sache für "harte Jungs" gewesen ist?
Ok, ich versuch das mal auf den kleinsten Nenner zu bringen :
Originalsatz :
Versuch der Erklärung....Auf ähnliche Art wurde bei einem ehm. Arbeitgeber, früher wohl bemerkt, beispielsweise Lichterketten mit Illu-Leitungen/-fassungen vor dem Einsatz für die Weihnachtsdekoration der städtischen Weihnachtsbäume und Strassenbeleuchtungen auf Schäden geprüft, war aber nur was für die "harten Jungs"
Entsprechender Passus farblich abgesetzt. Worin nun die Gleichheit beider Aussagen steht, brauch ich ja hoffendltich nicht zu erklären ^^Auf ähnliche Art wurde bei einem ehm. Arbeitgeber, früher wohl bemerkt, beispielsweise Lichterketten mit Illu-Leitungen/-fassungen vor dem Einsatz für die Weihnachtsdekoration der städtischen Weihnachtsbäume und Strassenbeleuchtungen auf Schäden geprüft., was aber sehr gefährlich war, denn da wurden mit hohen, mitunter gefährlichen Strömen, oftmals leichtisinnig umgegangen
Wahrscheinlich? Echt jetzt? Ok, jeder kann seine Meinung haben, ich wäre der letzte der dies unbinden will. Aber um auch mal einen hinkenden Vergleich zu bringen, ja ich bevorzuge die heutigen Blinddarmoperations-Methode, und auf keine Fall die Methode von 1960Prinzipiell wäre der von 2021 wahrscheinlich technologisch besser.
Finde ich als Schlüsselsatz sehr geeignet, wenn auch vereinzelt heraus genommen. Er beschreibt...naja, du weißt was ich meine ^^Wie soll die Testtaste die Funktion der gesamtem Anlage beweisen?
Zum Rest des Beitrages möchte ich nur soviel schreiben, aus meiner Sichtweise heraus. Es geht nicht darum verpflichtende Messungen (E-Check ist nur ein Markennamen, Thema Begrifflichleiten) in regelmäßigen Abständen einzuführen oder zu fordern. Es geht darum das die Akzeptanz für die Notwendigkeit ansich gefördert werden sollte. Das gilt auch nicht nur für die elektrische Anlage, das gilt ebenso für die Gas-, Sanitär- und Trinkwasser-Versorgung. Nur helfen die Youtube-Haushalttipps und billigste China-Tester da nicht wirklich, und das sollte zumindest jeder Fachkraft klar sein. Es geht nicht auch nicht darum "ein bischen sicher" zu sein, denn das gibt es nunmal nicht. Entweder eine Anlage ist sicher oder sie ist es eben nicht. Das finde ich aber nicht heraus, wenn ich den 10€ FI-Tester aus dem Baumark in die Steckdose packe. Das erzeugt nur eine "gefühlte" Sicherheit, und ist im gesamten gesehen nicht wirklich hilfreich.
Beitrag #20
Auch hier möchte ich nur auf den zweiten Absatz eingehen, zum ersten hab ich schon oft genug was geschrieben.
Auch wenn das vielleicht ungewöhnlich ist, aber hier bin ich voll auf dem Status von unserem Mod @Octavian1977 (und natürlich auch von anderen), es geht nicht darum auf Punkt und Komma genaue Zahlenwerte zu bekommen. Es geht darum das Ergebnis der Messung interpretieren zu können.Es ist ja ganz klar, dass die Hersteller von Installationstestern, den Leuten einreden wollen, man müsse alles ganz genau messen.
Und nein, dafür braucht es keine Hochschulabsolventen, Professoren oder teure überqualifizierte Techniker, die bei einem Weltmarktfüher angestellt sind (sorry, aber die Vorlage musste ich einfach mitnehmen ), es braucht dafür Fachkräfte die durch Ausblidung und technischen Verständis dies können. Das kann auch gerne mal ein Azubi im dritten oder gar Ende zweites Ausbildungsjahr sein.
Ünrigens finde ich es nicht gerade passend Auszubildende pauschal als unmotiviert darzustellen, aber das nur nebenbei.
Schlusswort zu der Diskussion, denn hiermit bin ich da raus.
Es gibt elektrische Schutzgeräte die man messtechnisch im praxisorietierten Bereich bewerten kann, und es gibt elektrische Schutzgeräte wo man dies eben nicht kann. Da muss man zwangsläufig auf die Hersteller vertrauen, und zumindest sicherstellen das die nötigen Randbedingungen stimmen.
In diesem Sinne....