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victor_slavic
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Moin, ich plane gerade, mir mein eigenes analoges Oszilloskop zu bauen. Nicht weil ich kein Oszilloskop habe, sondern weil das nach einem spannenden Projekt klingt, bei dem man sicherlich sehr viel dazulernt.
An sich ist das Projekt nicht wirklich komplex, und ich habe auch in der Vergangenheit schon mit höherer Spannung (mehrere kV) gearbeitet. Dabei habe ich jedoch vor Kurzem eine eher unschöne (schmerzhafte) Erfahrung gemacht, und ich halte es für sehr lebensmüde, einen Trafo mit mehreren Ampere und 1,5 kV zu nutzen (eine CRT-Röhre benötigt nicht mehr als max. 1 mA). Am liebsten hätte ich mit Flybacks gearbeitet, die bekanntermaßen recht sicher sind. Allerdings brauche ich für die CRT-Röhre auch eine negative Spannungsversorgung, und somit sind die Teile nicht wirklich nutzbar, glaube ich.
Nun habe ich an selbstgebaute Mini-Trafos gedacht, bei denen ich die Leistung an der Primärspule begrenze und dann mit einem Sinus reinfahre, um so an meine 1,5 kV zu kommen. (Ich würde halt die Wechselspannung zu einer stabilen Gleichspannung umwandeln, damit ich etwa 1,5 kV negativ und positiv zur Verfügung habe.) Die Sekundärseite des Mini-Trafos ist bereits gewickelt; ich habe da mal so eine Spule für Hochspannungen irgendwoher bekommen, die in Harz eingegossen ist. Nun müsste ich halt etwas mit den Windungen an der Primärseite herumspielen, damit das so ungefähr passt.
Habt ihr eine bessere Idee, um an eine solche Spannung zu kommen, ohne dass ich auf größere Trafos setzen müsste?
An sich ist das Projekt nicht wirklich komplex, und ich habe auch in der Vergangenheit schon mit höherer Spannung (mehrere kV) gearbeitet. Dabei habe ich jedoch vor Kurzem eine eher unschöne (schmerzhafte) Erfahrung gemacht, und ich halte es für sehr lebensmüde, einen Trafo mit mehreren Ampere und 1,5 kV zu nutzen (eine CRT-Röhre benötigt nicht mehr als max. 1 mA). Am liebsten hätte ich mit Flybacks gearbeitet, die bekanntermaßen recht sicher sind. Allerdings brauche ich für die CRT-Röhre auch eine negative Spannungsversorgung, und somit sind die Teile nicht wirklich nutzbar, glaube ich.
Nun habe ich an selbstgebaute Mini-Trafos gedacht, bei denen ich die Leistung an der Primärspule begrenze und dann mit einem Sinus reinfahre, um so an meine 1,5 kV zu kommen. (Ich würde halt die Wechselspannung zu einer stabilen Gleichspannung umwandeln, damit ich etwa 1,5 kV negativ und positiv zur Verfügung habe.) Die Sekundärseite des Mini-Trafos ist bereits gewickelt; ich habe da mal so eine Spule für Hochspannungen irgendwoher bekommen, die in Harz eingegossen ist. Nun müsste ich halt etwas mit den Windungen an der Primärseite herumspielen, damit das so ungefähr passt.
Habt ihr eine bessere Idee, um an eine solche Spannung zu kommen, ohne dass ich auf größere Trafos setzen müsste?