Es gibt zwei Möglichkeiten wann der Netzbetreiber es trägt, entweder es gibt ein Projekt und es wird verkabelt oder die Durchführung des Freileitungshausanschlusses ist beschädigt und kaputt. Alle Kosten, die ab den HAK anfallen, trägt der Eigentümer.
Wird es im Rahmen vom Projekt gemacht, wird man als Eigentümer angeschrieben, dass hier eine Umstellung erfolgt und dass man sich zu kümmern hat. Danach gibt es noch mehrere Briefe mit einem konkreten Termin, wann die Umstellung erfolgt. Macht der Kunde nicht mit, ist es uns egal, dann wird die Freileitung abgerüstet und der Kunde darf zusehen wie er es macht. Wenn der Kunde mitmacht, darf es sich den Einbauort seines HAKs auch aussuchen, sofern dieser nicht im Wohnraum oder Dachboden ist. Ansonsten gibt es für uns die Wirtschaftlich beste Lösung, bedeutet HAK an der Fassade oder HA Säule an der Grundstücksgrenze.