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saschah
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Hallo,
Ich bin auf bei meiner Suche nach Antworten auf dieses Forum gestoßen und ich hoffe das ihr mir helfen könnt.
Ich habe eine PV-Anlage von Solar Edge und will mir ein Backupinterface anschließen lassen.
Das Backupinterface ermöglicht einen Notstrombetrieb in dem es das Hausnetz vom öffentlichen Netz trennt.
Das Backupinterface soll beim Anschluss meiner Wärmepumpe mit angeschlossen werden, ich möchte aber jetzt schon Kabel vorverlegen bzw. den Kabelverlauf vordefinieren.
Die Hauptfrage die sich mir stellt ist er Kabelquerschnitt.
Das Kabel soll von Reihenklemme im AAR zum Backupinterface führen und von dort wieder in den AAR und von dort weiter verteilt werden.
Die einfache Kabellänge beträgt dabei ca. 1.5m inkl. Biegeradius und Aufteilung der Adern auf die Reihenklemmen und Bus Bars.
Meine Zählervorsicherung ist einen SLS mit 63A, das Backupinterface ist auch auf 63A ausgelegt.
Demensprechend wäre ich mit 16mm² auf der sicheren Seite.
Wenn ich nun aber eine Wärmepumpe und in Zukunft auch eine E-Ladestation installiere,
ist nach VDE aufgrund der Dauerlaste eigentlich eine Herabsetzung auf 32A vorgesehen.
Ab diesen Zeitpunkt bräuchte ich aber nur noch 10mm².
Ich habe auch schon bei meinen Stromnetzbetreiber diesbezüglich angefragt,
der will aber dazu keine Aussage machen, ob ich dann auf 32A herabgesetzt werde.
10mm² wären nicht nur günstiger, sondern wären auch einfacher zu verlegen.
Außerdem stellt sich für mich die Frage, ob ich zwei 5-adrige Leitungen legen muss oder eine 3- und eine 5-adrige Leitung auch gehen.
Da ich bei mir ein TN-C-S Netz habe, werden die N- und PE-Adern im Backupinterface jeweils nur gebrückt.
Dies könnte ich aber auch im AAR per Reihenklemme vornehmen.
Danke schon mal im Voraus.
Gruß
Sascha
Hier ein Bild aus der Anleitung des Backupinterface:
Ich bin auf bei meiner Suche nach Antworten auf dieses Forum gestoßen und ich hoffe das ihr mir helfen könnt.
Ich habe eine PV-Anlage von Solar Edge und will mir ein Backupinterface anschließen lassen.
Das Backupinterface ermöglicht einen Notstrombetrieb in dem es das Hausnetz vom öffentlichen Netz trennt.
Das Backupinterface soll beim Anschluss meiner Wärmepumpe mit angeschlossen werden, ich möchte aber jetzt schon Kabel vorverlegen bzw. den Kabelverlauf vordefinieren.
Die Hauptfrage die sich mir stellt ist er Kabelquerschnitt.
Das Kabel soll von Reihenklemme im AAR zum Backupinterface führen und von dort wieder in den AAR und von dort weiter verteilt werden.
Die einfache Kabellänge beträgt dabei ca. 1.5m inkl. Biegeradius und Aufteilung der Adern auf die Reihenklemmen und Bus Bars.
Meine Zählervorsicherung ist einen SLS mit 63A, das Backupinterface ist auch auf 63A ausgelegt.
Demensprechend wäre ich mit 16mm² auf der sicheren Seite.
Wenn ich nun aber eine Wärmepumpe und in Zukunft auch eine E-Ladestation installiere,
ist nach VDE aufgrund der Dauerlaste eigentlich eine Herabsetzung auf 32A vorgesehen.
Ab diesen Zeitpunkt bräuchte ich aber nur noch 10mm².
Ich habe auch schon bei meinen Stromnetzbetreiber diesbezüglich angefragt,
der will aber dazu keine Aussage machen, ob ich dann auf 32A herabgesetzt werde.
10mm² wären nicht nur günstiger, sondern wären auch einfacher zu verlegen.
Außerdem stellt sich für mich die Frage, ob ich zwei 5-adrige Leitungen legen muss oder eine 3- und eine 5-adrige Leitung auch gehen.
Da ich bei mir ein TN-C-S Netz habe, werden die N- und PE-Adern im Backupinterface jeweils nur gebrückt.
Dies könnte ich aber auch im AAR per Reihenklemme vornehmen.
Danke schon mal im Voraus.
Gruß
Sascha
Hier ein Bild aus der Anleitung des Backupinterface: