patois
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Wundert mich oft, welche Dinge man den "Fragestellern" immer noch zutraut . . .
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Dabei ist mir noch aufgefallen, dass der grüne "Einschalter" und der schwarze "Ausschalter" getrennt sind. Sie fühlen sich auch nicht wie Schalter an, sondern wie Taster.
Danke für den Hinweis. Hab halt keine Erfahrung mit Elektrotechnik. Ich habe den Kondensator mal mit dem Netzteil von meinem Notebook (24 Volt) geladen und ein paar Minuten gewartet. Das Multimeter zeigt dann nahezu diese 24 Volt an. Die Spannung sackt dann innerhalb von etwa 30 Sekunden auf 12 Volt ab.Theoretisch möglich, halte ich aber für höchst unwahrscheinlich.
Ein Kondensator ist weitestgehend "digital": geht oder geht nicht.
Du könntest aber den Kondensator mal mit einer Kleinspannung eines Netzgerätes laden (z.B. auf 15V) und nach ein paar Minuten messen, wieviel von dieser Spannung noch anliegt. Dann kannst Du einigermaßen beurteilen, ob dieser ein Leck hat.
(Die Spannung ist aufgrund des internen (Entlade)widerstand des Kondensators natürlich nicht mehr ganz 15V und beim Messen selber geht über den Widerstand des MM ja auch Spannung "verloren", wenn auch wenig).
Ich weiß halt nicht, wo ich mit dem Multimeter andocken soll:hast Du dann jetzt mal den Widerstand der Spulen gemessen oder nicht?
Das ist aber seltsam, der Ausschalter ist doch der rote mit der Null? Der schwarze könnte eine Sicherungsautomat sein, der bei Überlast abschaltet? Wenn man mit dem Durchgangsprüfer die beiden Pins des schwarzen Schalters prüft, ist hier Durchgang oder ändert sich was bei Betätigen des schwarzen Knopfs?Dabei ist mir noch aufgefallen, dass der grüne "Einschalter" und der schwarze "Ausschalter" getrennt sind.
- das "Bedienpult" (drei Steckverbindungen (zweimal zweipolig, einmal vierpolig)) abgesteckt
Wenn ich in diesem Zustand den Widerstand zwischen den beiden Polen, die von der Schuko-Buchse kommen messe, sehe ich in allen Messbereichen einen "unendlichen" Widerstand. Der Durchgangsprüfer piepst nicht.
Dasselbe Ergebnis erhalte ich, wenn ich den Widerstand an den beiden Polen messe, die vom Kondensator zum Motor gehen.
Mit der Erkenntnis keinen Durchgang messen zu können lässt sich erkennen, daß der Motor Schrott ist.
Habe von einem Nachbarn, den Schalter eines baugleichen Häckslers ausgeliehen. Der Motor lief trotzdem nicht. Damit ist dann wohl doch der Motor defekt. Um den unwahrscheinlichen Fall, dass beides (Schalter und Motor) kaputt sind, habe ich der Neugierde halber dann meinen Schalter beim Nachbarn eingebaut. Der Motor lief zwar, jedoch nur mit festhaltendem Ein-Taster. Demnach dürfte das Relais im Schalter hinüber sein.Dann lass doch dieses ganze Schaltergeraffel einfach mal testweise weg; schließ den Kondensator wie gehabt an und starte den Motor mittels direkter Verbindung zum Netzt (wie gesagt, TESTWEISE!)
Dann erst kannst Du beurteilen, ob es ein Defekt an der Schaltmimik ist.
Oder eine Verbindung /Bauteil, die Spannung an die Relaisspule führt?Demnach dürfte das Relais im Schalter hinüber sein.
Die Verbindung /Bauteil hat ja mit dem Schalter des Nachbarn funktioniert. Merkwürdig jedenfalls, dass zeitgleich Motor und Schalter was abbekommen habe.Oder eine Verbindung /Bauteil, die Spannung an die Relaisspule führt?