Weiterentwicklung interne Technik

Diskutiere Weiterentwicklung interne Technik im Forum Produkte, Material, Elektrowerkzeug & Werkstoffe im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Also liebe Forengemeinde, zum Abschluss des alten Threads: (mit Bildern) Drehregler Heizmantel Qualität und Problem würde es jetzt noch 2 Dinge...
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Drehregler

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  • Weiterentwicklung interne Technik
  • #1
Also liebe Forengemeinde,
zum Abschluss des alten Threads:
(mit Bildern) Drehregler Heizmantel Qualität und Problem

würde es jetzt noch 2 Dinge geben, die ich bewältigen müsste, weil:
Ich habe etwas Zweckentfremdet, es ist ein Milliardenmarkt ( ja richtig! ) habe eine gute Möglichkeit mir schützen lassen, und bräuchte genaue Hilfe bei ( weil die Chinesen das nicht können, wollen, was auch immer... )

1. dem digitalen Heizmantel noch einen Raspberry zu verpassen und ne App Steuerung zu integrieren ( Bild 1 )
( Der Soll- & Istwert ist mit dem Fühler soweit passend in Einklang gebracht )

2. Bei dem analogen Steuerungsgerät ( Bild 2 ) das ganze so zu ... das so zu heizen, das dies mit voller Leistung geschieht.. Soll heißen... ich habe den 100kOhm Widerstand eingelötet.. Temperatur usw. alles passt.
NUR: Schalte ich den Poti auf halbe Leistung... dann stecke ich das Gerät an... und das Dingen heizt dann nur mit 100Watt auf meine gewünschten ( angenommen 150° ) Aber sollte wie bei der digitalen Version mit vollen 250W anheizen... da frage ich mir nur, ob dies überhaupt möglich wäre ohne ist & Sollwert...
 

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  • #2
Ähh - was ist ein digitaler Heizmantel? Ein Kleidungsstück?
 
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  • #3
Das hat der TE noch nicht begriffen das eben sein " digitaler" Heizmantel einer mit Regelung ist und der "analoge "
schlicht und einfach einer mit einer simplen Steuerung
 
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  • #4
Ähh - was ist ein digitaler Heizmantel? Ein Kleidungsstück?

Bild 1....

Das hat der TE noch nicht begriffen das eben sein " digitaler" Heizmantel einer mit Regelung ist und der "analoge "
schlicht und einfach einer mit einer simplen Steuerung

Doch mein Freund.. oft genug.. lasse mich von mir aus die Begriffe vertauscht haben ( was mich gerade selbst verwundert, setze Dich nach all den Kommentaren bitte nicht immer noch darauf fest.. aber die anderen Probleme haste an sich schon verstanden, die eigentlich anstehen...
Es ist scheiss egal was der Digitale für eine Regelung hat... das macht an der Appsteuerung nüscht mit aus...

und die analoge mit der Simplen Steuerung soll mit 250W voll Power anheizen... nicht gedrosselt..
 

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  • #5
Es gibt da keine Analoge oder Digitale Version nur eine mit Regler und eine mit Steuerung ! Beide arbeiten intern rein Digital den es gibt nur 2 Zustände Heizung Ein oder Aus .
 
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  • #6
Ok zur besseren Verständlichkeit und Wortklauberei:

Wie bringen wir in die Regelung Version eine App Steuerung / Raspberry integration,
und
in die Steuerungsversion ein Anheizen mit 250W und dann ab dem Widerstand des Potis "nur noch ein Halten"? Sprich des Leistungsgrades?
 
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  • #7
Denk mal nach wie erkennst du das die Steuerung die " 150 " grad erreicht hat ohne Erfassung des Istwertes !
 
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  • #8
Denk mal nach wie erkennst du das die Steuerung die " 150 " grad erreicht hat ohne Erfassung des Istwertes !

Indem ich den Poti an eine gewisse Stufe drehe, das ganze mit externen Geräten soweit mit messe, bis mein gewünschter Wert erreicht ist,
und ich dann die Stellung am Poti passend der Skala markieren kann...
Die Steuerung soll ( wenn möglich mit voller Leistung anheizen, und nicht gedrosselt, das war meine Frage.

Sprich wie als wenn ich den Poti voll aufdrehe für 1-2 Minuten, und dann auf den gewünschten Wert drehe, um "schneller" die Temperatur zu erreichen.
 

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  • #9
Schwachfug Dazu müsstest du über ein Zeitglied dein Poti überbrücken und da beginnt der Ärger schon wieder ! Weil du nie genau sagen kannst welche Temperatur du in dieser Zeit erreichst ! Deshalb verwendet man da auch sinnvollerweise eine Regelung !
 
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  • #10
Schwachfug Dazu müsstest du über ein Zeitglied dein Poti überbrücken und da beginnt der Ärger schon wieder ! Weil du nie genau sagen kannst welche Temperatur du in dieser Zeit erreichst ! Deshalb verwendet man da auch sinnvollerweise eine Regelung !

Ja und da gebe ich Dir absolut recht!
Aber pass mal obacht... "Zeitglied" sagt mir erstmal nichts vernünftiges aus :D
Aber: wäre es möglich, dieses Problem so zu beheben:

Ich sage ( durchs rausmessen )
das Gerät braucht auf voller Leistung ( 250W am Poti komplett aufgedreht ) angenommen:
2 Minuten um auf 120°C zu kommen,
3 Minuten um auf 180°C
4 Minuten um auf 240°C...

( Also ja.. 1 Minute etwa 60°C )
das wir diese Zeit halbieren können mit einem "Zeitglied" je nach aufdrehen wie beim Poti beispielsweise angenommen?

EDIT:
Weil wenn Poti nur auf hälfte aufgedreht ist, braucht es angenommen fast 10 Minuten um auf 140° an zu laufen...
 
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  • #11
Und dann isses eben So ! Und Zeitglied bedeutet Zeitrelais im einfachsten Fall das schließt dein Poti eben für die eingestellte Zeit kurz und damit heizt das Ding über diese Zeit mit voller Leistung !
 
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  • #12
Ok... könnte man dies anstelle des Diac & Triac gegen eine Mosfet mit Zeitrelais besser kombinieren?

Lieber wäre es mir ja auch mit dem Raspberry Modul parallel auch...
 
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  • #13
Lass es sein und eigne dir erst mal die Grundlagen an . Die Himbeere hab ich vorgeschlagen um da eine vernünftige Regelung mit Fernzugriff aufzubauen und nicht um eine grottenschlechte Steuerung zu ersetzen !
 
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  • #14
Die vernünftige Regelung ist ja schon im digitalen Model..
Es geht hier um 2 Geräte... mit unterschiedlichen Vorhaben..

Und die Himbeere soll das Model mit der Regelung vernünftig noch auf einen Fernzugriff erweitern.
Dann nehmen wir uns halt bitte diesem Problem an.


Das Model mit der Steuerung / dem Poti bleibt halt dann erstmal außen vor...
 
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  • #15
sage ( durchs rausmessen )
das Gerät braucht auf voller Leistung ( 250W am Poti komplett aufgedreht ) angenommen:
2 Minuten um auf 120°C zu kommen,
3 Minuten um auf 180°C

Wird nicht funktionieren denn die Aufheizung ist ja auch von der Umgebungstemperatur abhängig...

Ciao
Stefan
 
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  • #16
Wird nicht funktionieren denn die Aufheizung ist ja auch von der Umgebungstemperatur abhängig...
Diesen Umstand hat der TE in allen seinen Beiträgen (in seinen verschiedenen Threads) vehement ignoriert !

Vermutlich hat er von thermischen Vorgängen, wie den drei Arten der Wärmeleitung, keine Ahnung.

Er begreift auch nicht, dass er durch seinen zusätzlich eingefügten Widerstand sich um die Möglichkeit gebracht hat zum "Anheizen" die volle Leistung zur Verfügung zu haben. Hinzu kommt, dass die ursprüngliche Schaltung in ihrer Art nur sehr grob funktionieren kann.

Die Idee, die @Pumukel mit der Empfehlung eines Zeitglieds ins Spiel gebracht hat, ist für das schnelle "Anheizen" mit voller Leistung die einfachste lösung, aber der TE selbst benötigt für einen entsprechenden Umbau der Platine ganz sicher @Pumukels tatkräftige Hilfestellung.

Für den TE als Hilfestellung: Heat and Thermodynamics

HyperPhysics

.
 
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  • #17
Ich schreibe doch nicht umsonst das der TE sich erst mal die Grundlagen aneignen soll ! Und an der Platine braucht da gar nichts geändert werden ! Und schon gar nicht ein Mosfet verbaut werden . Das Teil arbeitet mit Phasenanschnitt . Wann der Diac den Triac zündet bestimmt einzig und allein die Zeitkonstante des RC -Gliedes
Und diese hat er durch den Einbau des Widerstandes in Reihe zu dem Potentiometer verändert !
Reverseenginering hat Patois durchgeführt und damit auch meine Vermutung bestätigt.
So und wo ist das Problem da ein anzugverzögertes Relais zu benutzen , da eine bestimmte Zeit einzustellen und das Relais überbrückt das Poti und den R für diese Zeit . somit heizt das Teil bei jedem Einschalten immer mit Voller Leistung für die eingestellte Zeit . Und wenn der TE mal begriffen hat das eben bei der Steuerung die Temperatur nicht nur von der Heizleistung abhängt dann sind wir da einen Schritt weiter . Und wenn das Teil einmal die vorgesehene Temperatur ( den Sollwert ) überschritten hat kommt er da nur sehr schwer da wieder runter ! Denn dazu müsste die Heizung ausgeschaltet werden damit sie sich wieder abkühlen kann . Das funktioniert aber bei der Steuerung nicht denn sie läuft ständig mit der verringerten Leistung weiter !
 
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  • #18
So liebe Leute...
das Problem wurde gestern soweit bei dem mit der Steuerung durchdacht und behoben:

Es muss weder ein Zeitglied / Zeitrelai verbaut werden noch sonst was, weil:
Es kommt jetzt ein externes analoges oder digitales Temperaturmessgerät mit ins Spiel beim Steueurngsmodell wohlgemerkt,
und da hat man natürlich die Möglichkeit den Poti auf voller Last über die Skala aufzudrehen / anzuheizen, z.B.: Stufe 9
und ab 150°C dann auf Stufe 4 zu drehen, um es auf 160° weiter zu erhitzen und zu halten -> Fazit, passt! ist ok. Mit Widerstand allen drum und dran so..
Sprich: Man kann sich optional noch das Temperaturmessgerät für paar Euros hinzu erwerben, um "sein Gerät" besser verstehen und kennen zu lernen,
( und bei dem Poti vorne muss ein schöner Skalenaufkleber dran ;) )

Temperaturfühler kein Problem... schöner Schacht fürs Temperaturanzeigesystem.. fail...
Elektronische Temperaturanzeige für Thermoelemente vom Typ K inkl. Mantelthermoelement

Das ist jetzt aber nicht, womit man aber nicht arbeiten oder sich anpassen könnte. Das passt schon.

________________________________________________________________________________________

Bleibt nur noch dat Regelungssystem mit Raspberry Modul..
Ich wüsste nicht ansatzweise, wo ich dies dort einlöten könnte / sollte :D:(o_O
 

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  • #19
OH Herr las Hirn regnen ! Ein Thermostat mit Soll und Istwert Anzeige und SSR zum davor schalten hatte ich dir schon im anderem Beitrag verlinkt.
Da kannst du mit dem Poti in dem Steuerteil einstellen mit welcher Leistung das Heizen soll die Regelung übernimmt dann komplett das Vorschaltgerät Inklusive der Wahl des Sollwertes !
 
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  • #20
Und zum Raspi der kann mehr als die Regelung in den geregelten Teilen wenn richtig programmiert . Ermöglicht zudem auch das Teil per PC oder Schlaufon zu steuern ! zudem kann er auch andere Fühler abfragen und aus mehreren Fühlern einen Mittelwert bilden !
 
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