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Katze123
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Benötige Hilfe bei einer elektrischen Antriebsaufgabe von der Uni. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen. Ich bin in Elektrotechnik nicht ganz so fit.
Die Aufgabe lautet wie folgt:
Synchrongeneratoren werden im Inselbetrieb zum Beispiel zur Energieerzeugung an
Bord von Schiffen verwendet. Der Leistungsbereich erstreckt sich von wenigen kVA bis
zu mehreren MVA. Die Spannungsebene reicht dabei vom Nieder- bis in den
Mittelspannungsbereich.
Von einem solchen Synchrongenerator in Sternschaltung sind folgende Daten bekannt:
= 400
= 1000
= 0,23 Ω
Unter Vernachlässigung des ohmschen Widerstandes der Wicklung sowie der Sättigung
sind für den Fall reiner Wirkleistung folgende Kurven zu berechnen:
▪ Spannungskurve 1 = (1)
▪ Regulierkennlinie = (1)
Wenn ein Generator im Inselbetrieb arbeitet, so ändert sich bei konstantem
Erregerstrom die Klemmenspannung belastungsabhängig. Dieser Zusammenhang wird
durch die zu ermittelnde Spannungskurve beschrieben. Üblicherweise wird aber
gefordert, das Netz bei konstanter Spannung zu betreiben. Die Regulierkennlinie
beschreibt nun, wie der Erregerstrom belastungsabhängig nachzustellen ist, um eine
konstante Klemmenspannung zu erhalten.
1. Wie hoch ist die Polradspannung im Leerlauf?
2. Berechnen Sie zunächst die Spannungskurve für eine konstante Erregung in
Abhängigkeit des Ständerstromes. Stellen Sie die Kurve grafisch für die
Klemmenspannung dar, denn diese könnten Sie an Bord auch messen. Wählen Sie
als Stromstützstellen 0, 50, 100, 200, 500 und 1000 A. Rechnen Sie ebenfalls die
Wirkleistung dazu aus und stellen Sie diese dar!
3. Wie muss der Erregerstrom relativ erhöht werden, damit die Klemmenspannung
konstant bleibt? Stellen sie den Korrekturfaktor in Abhängigkeit des
Ständerstromes dar und kontrollieren Sie Ihre Rechnung indem Sie die neue
Klemmenspannung gegenrechnen! Wählen Sie als Stromstützstellen 0, 50, 100, 200,
500 und 1000 A. Rechnen Sie ebenfalls die Wirkleistung dazu aus und stellen Sie
diese dar!
4. Wie hoch ist die korrigierte Polradspannung?
Die Aufgabe lautet wie folgt:
Synchrongeneratoren werden im Inselbetrieb zum Beispiel zur Energieerzeugung an
Bord von Schiffen verwendet. Der Leistungsbereich erstreckt sich von wenigen kVA bis
zu mehreren MVA. Die Spannungsebene reicht dabei vom Nieder- bis in den
Mittelspannungsbereich.
Von einem solchen Synchrongenerator in Sternschaltung sind folgende Daten bekannt:
= 400
= 1000
= 0,23 Ω
Unter Vernachlässigung des ohmschen Widerstandes der Wicklung sowie der Sättigung
sind für den Fall reiner Wirkleistung folgende Kurven zu berechnen:
▪ Spannungskurve 1 = (1)
▪ Regulierkennlinie = (1)
Wenn ein Generator im Inselbetrieb arbeitet, so ändert sich bei konstantem
Erregerstrom die Klemmenspannung belastungsabhängig. Dieser Zusammenhang wird
durch die zu ermittelnde Spannungskurve beschrieben. Üblicherweise wird aber
gefordert, das Netz bei konstanter Spannung zu betreiben. Die Regulierkennlinie
beschreibt nun, wie der Erregerstrom belastungsabhängig nachzustellen ist, um eine
konstante Klemmenspannung zu erhalten.
1. Wie hoch ist die Polradspannung im Leerlauf?
2. Berechnen Sie zunächst die Spannungskurve für eine konstante Erregung in
Abhängigkeit des Ständerstromes. Stellen Sie die Kurve grafisch für die
Klemmenspannung dar, denn diese könnten Sie an Bord auch messen. Wählen Sie
als Stromstützstellen 0, 50, 100, 200, 500 und 1000 A. Rechnen Sie ebenfalls die
Wirkleistung dazu aus und stellen Sie diese dar!
3. Wie muss der Erregerstrom relativ erhöht werden, damit die Klemmenspannung
konstant bleibt? Stellen sie den Korrekturfaktor in Abhängigkeit des
Ständerstromes dar und kontrollieren Sie Ihre Rechnung indem Sie die neue
Klemmenspannung gegenrechnen! Wählen Sie als Stromstützstellen 0, 50, 100, 200,
500 und 1000 A. Rechnen Sie ebenfalls die Wirkleistung dazu aus und stellen Sie
diese dar!
4. Wie hoch ist die korrigierte Polradspannung?
