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rabas
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Hallo,
eine landwirtschaftliche Halle (oder etwas größere Garage, wie auch immer man das nennen mag) soll über das nahe gelegene Wohnhaus ans Stromnetz angeschlossen werden. Das Kabel wird dabei unterirdisch inkl. Leerrohr in den Sand (und darüber eben wieder Erde und ein Erdungsband) verlegt und es stellt sich nun die Frage, wie dick dieses Kabel mindestens sein sollte.
In der Halle soll es ein paar "normale" 230V-Steckdosen und ein paar 380V (oder sind das inzwischen 400?) Dosen sowie eben Beleuchtung in Form von Leuchtstoffröhren o.ä. geben. Eingebaute Sektionaltore werden elektrisch angetrieben. Außerdem soll u.a. eine Starkstrom-Kreissäge (6kW und 380V laut Typenschild, 32A glaube ich) angeschlossen werden. Ansonsten eigentlich keine Großverbraucher, aber es sollte lieber eher etwas überdimensioniert geplant werden. Der Kabelweg zwischen Halle und Wohnhaussicherungskasten liegt bei ca. 70m.
Bislang wurde die Kreissäge (Rest war bislang nicht gegeben, da Neubau) über eine Kabelrolle bzw. lose Kabel angebunden, im Wohnhaus gibt es also schon einen Drehstromanschluss.
Noch als Hinweis: Ich bin Elektro-Laie, ich werde mich daher hüten, irgendein Kabel, das nicht lose irgendwo herum liegt, anzufassen/zu verlegen oder ein loses Kabel zu verkabeln. Den Anschluss selbst wird eine elektrische Fachfirma ausführen. Entsprechende Warnungen sind also nicht notwendig. :wink: Ich sollte nur wissen, wie dick das Kabel sein soll, da der Kabelweg aber nun vorab gelegt werden soll und ich den zuständigen Installateur in den nächsten Tagen nicht erreiche und von ihm nur die Info "16mm²" habe.
Reicht dafür das vorgesehene 16mm²-Kabel oder sollte es mehr sein?
eine landwirtschaftliche Halle (oder etwas größere Garage, wie auch immer man das nennen mag) soll über das nahe gelegene Wohnhaus ans Stromnetz angeschlossen werden. Das Kabel wird dabei unterirdisch inkl. Leerrohr in den Sand (und darüber eben wieder Erde und ein Erdungsband) verlegt und es stellt sich nun die Frage, wie dick dieses Kabel mindestens sein sollte.
In der Halle soll es ein paar "normale" 230V-Steckdosen und ein paar 380V (oder sind das inzwischen 400?) Dosen sowie eben Beleuchtung in Form von Leuchtstoffröhren o.ä. geben. Eingebaute Sektionaltore werden elektrisch angetrieben. Außerdem soll u.a. eine Starkstrom-Kreissäge (6kW und 380V laut Typenschild, 32A glaube ich) angeschlossen werden. Ansonsten eigentlich keine Großverbraucher, aber es sollte lieber eher etwas überdimensioniert geplant werden. Der Kabelweg zwischen Halle und Wohnhaussicherungskasten liegt bei ca. 70m.
Bislang wurde die Kreissäge (Rest war bislang nicht gegeben, da Neubau) über eine Kabelrolle bzw. lose Kabel angebunden, im Wohnhaus gibt es also schon einen Drehstromanschluss.
Noch als Hinweis: Ich bin Elektro-Laie, ich werde mich daher hüten, irgendein Kabel, das nicht lose irgendwo herum liegt, anzufassen/zu verlegen oder ein loses Kabel zu verkabeln. Den Anschluss selbst wird eine elektrische Fachfirma ausführen. Entsprechende Warnungen sind also nicht notwendig. :wink: Ich sollte nur wissen, wie dick das Kabel sein soll, da der Kabelweg aber nun vorab gelegt werden soll und ich den zuständigen Installateur in den nächsten Tagen nicht erreiche und von ihm nur die Info "16mm²" habe.
Reicht dafür das vorgesehene 16mm²-Kabel oder sollte es mehr sein?